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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

Dietmar Modes: »Verwerfungen«
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

Dietmar Modes: »Verwerfungen«

Führung durch die Sonderausstellung "Ackern statt Jagen - Die Bandkeramik in Franken" mit Archäologe Benjamin Spies.

Mit seinen fruchtbaren Lößböden und einem milden Klima bildete das heutige Franken einen „Hot Spot“ der Bandkeramik. Dieser Zeit und ihren archäologischen Funden in der Region widmet sich nun eine Sonderausstellung, die als Kooperationsprojekt des Museum für Franken mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege entstanden ist. Neben vielen originalen Objekten machen zahlreiche Rekonstruktionen und Interaktionen die Zeit der Bandkeramik lebendig und erlebbar.

Anmeldung unter 0931-205 94 20

Sonntagsspaziergang "Ackern statt Jagen"
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

Dietmar Modes: »Verwerfungen«
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

Dietmar Modes: »Verwerfungen«
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

Dietmar Modes: »Verwerfungen«
10
Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

Dietmar Modes: »Verwerfungen«
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

Dietmar Modes: »Verwerfungen«

Wie lebte es sich auf einer Burg und was waren die Aufgaben von Rittern und Burgdamen? Auf der Zeitreise ins Mittelalter entdeckt man alte Ritterrüstungen, mächtige Schwerter und prächtige Wappen.
Führung durch die Sammlung.

Erwachsene: Eintritt zzgl. 2 Euro Führungsgebühr
Kinder: unter 18 Jahren kostenfrei

Sonntagsspaziergang "Ritter und Burgfräulein"
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

Dietmar Modes: »Verwerfungen«
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

Dietmar Modes: »Verwerfungen«
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

Dietmar Modes: »Verwerfungen«
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

Dietmar Modes: »Verwerfungen«
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

Dietmar Modes: »Verwerfungen«
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

Dietmar Modes: »Verwerfungen«
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
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Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Verwerfung:

  1. Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
  2. Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
  3. Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
  4. Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen

Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.

Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.

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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert

Unglaubliche Geschichten entführen die Besucher:innen in die Vergangenheit. Sehr vergnüglich wird Geschichte auf diese Weise lebendig. Nach jeder Station stellt sich aber die Frage: Wahrheit oder Lüge?

Erwachsene: Eintritt zzgl. 2 Euro Führungsgebühr
Kinder: unter 18 Jahren kostenfrei

Sonntagsspaziergang "Kuriose Geschichten"
Im Anschluss an das Sonntagskonzert laden wir Sie zur Finissage der Ausstellung „Zauberwelt“ ein. In den vergangenen Monaten waren Werke des bekannten Nürnberger Malers und Bildhauers Hubertus Hess im Wildbad zu sehen. Anlässlich der Finissage wird der Künstler anwesend sein und Sie noch einmal durch seine Ausstellung führen. Bei Sekt und Häppchen nehmen wir Abschied und freuen uns schon auf die Vernissage der neuen Ausstellung der „KUNSTPUNKTE“ mit Werken von Brigitte Schwacke.

Eintritt frei, Dankeschön gern.
Finissage der Ausstellung “Zauberwelt” von Hubertus Hess
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Manuel Gernert bewegt sich in seiner Malerei zwischen einem stilisierten Realismus und abstrahierten, leuchtenden Farbklängen. In der Darstellung von Menschen und Momenten des Lebens fügt er im Farbauftrag auch immaterielle Eigenschaften, Kontraste und vielfältiges Gedankengut bei.

Diese Geschichten lassen sich dabei stets subjektiv lesen und verstehen. Seit seiner frühen Jugend sucht sich Manuel Gernert Möglichkeiten zum künstlerischen Ausdruck im Bereich der Malerei und Zeichnung. Sein Werdegang führte den Maler zunächst ins gestaltende Handwerk und an eine Münchner Akademie, in der er vertieft Maltechniken und Materialität erforschte. Dies auf klassischen Bildträgern, sowie im direkten Einbezug architektonischer Umgebung, wie in der Wand- und Freskomalerei.

Seit 2022 ist er als freier Künstler und Dozent in Würzburg tätig. Ausschnitte seines künstlerischen Prozesses wurden bereits in verschiedenen Kunstvereinen und Galerien ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland und der Schweiz. Die gezeigten Arbeiten reichen von kleinformatigen, abstrahierten Portraits in alla-prima bis hin zu größeren Ölgemälden mit intuitivem Duktus. Hierbei kombiniert der Künstler eine Untermalungstechnik in der schichtweisen Überlagerung mit Lasur.

Eine Auswahl an Werken von Manuel Gernert kann in der Ausstellung „Unter der Haut“ vom 05.01.2024 bis zum 29.02.2024 im Lesecafé des Falkenhauses besichtigt werden. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Ausstellung "Unter der Haut" von Manuel Gernert
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
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