Kalender
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Ausstellung Öffnungszeiten: 30.09.2025 – 05.10.2025 (Di-Sa von 14-18 Uhr und So von 11-17 Uhr) – Eintritt frei Anlässlich des Kulturherbstes im Landkreis Würzburg finden sich in der ersten Oktoberwoche in der Kulturscheune in Höchberg, Wallweg 3, drei Künstlerinnen aus den Sparten Grafik.Malerei.Skulptur mit einer Kunstausstellung zusammen. Die Ausstellung ist von Dienstag, 30.09.25 bis Samstag, 04.10.25, jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag, 05.10.2025 von 11- 17 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist jeweils frei.
Menschen – Bilder voller Leben In ihren Bildern widmet sich Rosemarie Rüttinger dem Menschen in all seinen Facetten: verletzlich und kraftvoll, alltäglich und außergewöhnlich, still und voller Ausdruck. Wir laden Sie herzlich ein, die Schönheit und Vielfalt des Menschen neu zu entdecken – durch die Augen von Rosemarie Rüttinger. Info: Veronika Chodera und Brigitte B. Hubert, https://bilderstube-ruettinger.com (Fr. Hubert hat Ihnen schon ein Bild gemailt.)
Tierskulpturen aus Ton von Claudia Rohleder „Tiere“ waren schon immer die große Liebe der Würzburger Künstlerin Claudia Rohleder. Seit über 15 Jahren kreiert Rohleder überwiegend handliche und frei-modellierte Tierskulpturen aus gebranntem Ton. Weitere Tierskulpturen finden Sie auf: Info: Claudia Rohleder, www.animalarts.de ; Instagram/animalarts_tierskulpturen.
Skulpturen und Malerei von Uschi Maurer Uschi Maurer lebt und arbeitet im Giebelstadter Ortsteil Eßfeld, Landkreis Würzburg. Die Keramikgestalterin setzt ihre figürlichen Arbeiten gerne in Bronze um. Sie malt aber auch in Öl und Aquarell. In der Ausstellung wird sie auch Grafiken und Drucke vom „Höchberger Kracken“ zeigen. In Höchberg ist sie bekannt durch die lebensgroße Figuren-Gruppe „Herrle und Frääle“ aus Bronze. Info: Uschi Maurer, www.atelier-wasserhaus.de
Umrahmt wird die Ausstellung mit einer Improvisation „Dialog zwischen Musik und Tanz“ am Donnerstag, 02.10.25, ab 17 Uhr mit der Balettschule Petra Schreck featuring Nilz Hübenbecker aus Klavierstücken seines Werkes „ATRIA SERENATA (schwermütiges Klavier). Am Sonntag, 05.10.25 ab 11 Uhr spielt das Klarinetten-Duo Gray Mannhalter und Günther Molz vom Musikverein Höchberg „for Judy“. Alle Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch, der Eintritt ist frei |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Ausstellung Öffnungszeiten: 30.09.2025 – 05.10.2025 (Di-Sa von 14-18 Uhr und So von 11-17 Uhr) – Eintritt frei Anlässlich des Kulturherbstes im Landkreis Würzburg finden sich in der ersten Oktoberwoche in der Kulturscheune in Höchberg, Wallweg 3, drei Künstlerinnen aus den Sparten Grafik.Malerei.Skulptur mit einer Kunstausstellung zusammen. Die Ausstellung ist von Dienstag, 30.09.25 bis Samstag, 04.10.25, jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag, 05.10.2025 von 11- 17 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist jeweils frei.
Menschen – Bilder voller Leben In ihren Bildern widmet sich Rosemarie Rüttinger dem Menschen in all seinen Facetten: verletzlich und kraftvoll, alltäglich und außergewöhnlich, still und voller Ausdruck. Wir laden Sie herzlich ein, die Schönheit und Vielfalt des Menschen neu zu entdecken – durch die Augen von Rosemarie Rüttinger. Info: Veronika Chodera und Brigitte B. Hubert, https://bilderstube-ruettinger.com (Fr. Hubert hat Ihnen schon ein Bild gemailt.)
Tierskulpturen aus Ton von Claudia Rohleder „Tiere“ waren schon immer die große Liebe der Würzburger Künstlerin Claudia Rohleder. Seit über 15 Jahren kreiert Rohleder überwiegend handliche und frei-modellierte Tierskulpturen aus gebranntem Ton. Weitere Tierskulpturen finden Sie auf: Info: Claudia Rohleder, www.animalarts.de ; Instagram/animalarts_tierskulpturen.
Skulpturen und Malerei von Uschi Maurer Uschi Maurer lebt und arbeitet im Giebelstadter Ortsteil Eßfeld, Landkreis Würzburg. Die Keramikgestalterin setzt ihre figürlichen Arbeiten gerne in Bronze um. Sie malt aber auch in Öl und Aquarell. In der Ausstellung wird sie auch Grafiken und Drucke vom „Höchberger Kracken“ zeigen. In Höchberg ist sie bekannt durch die lebensgroße Figuren-Gruppe „Herrle und Frääle“ aus Bronze. Info: Uschi Maurer, www.atelier-wasserhaus.de
Umrahmt wird die Ausstellung mit einer Improvisation „Dialog zwischen Musik und Tanz“ am Donnerstag, 02.10.25, ab 17 Uhr mit der Balettschule Petra Schreck featuring Nilz Hübenbecker aus Klavierstücken seines Werkes „ATRIA SERENATA (schwermütiges Klavier). Am Sonntag, 05.10.25 ab 11 Uhr spielt das Klarinetten-Duo Gray Mannhalter und Günther Molz vom Musikverein Höchberg „for Judy“. Alle Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch, der Eintritt ist frei |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Ausstellung Öffnungszeiten: 30.09.2025 – 05.10.2025 (Di-Sa von 14-18 Uhr und So von 11-17 Uhr) – Eintritt frei Anlässlich des Kulturherbstes im Landkreis Würzburg finden sich in der ersten Oktoberwoche in der Kulturscheune in Höchberg, Wallweg 3, drei Künstlerinnen aus den Sparten Grafik.Malerei.Skulptur mit einer Kunstausstellung zusammen. Die Ausstellung ist von Dienstag, 30.09.25 bis Samstag, 04.10.25, jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag, 05.10.2025 von 11- 17 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist jeweils frei.
Menschen – Bilder voller Leben In ihren Bildern widmet sich Rosemarie Rüttinger dem Menschen in all seinen Facetten: verletzlich und kraftvoll, alltäglich und außergewöhnlich, still und voller Ausdruck. Wir laden Sie herzlich ein, die Schönheit und Vielfalt des Menschen neu zu entdecken – durch die Augen von Rosemarie Rüttinger. Info: Veronika Chodera und Brigitte B. Hubert, https://bilderstube-ruettinger.com (Fr. Hubert hat Ihnen schon ein Bild gemailt.)
Tierskulpturen aus Ton von Claudia Rohleder „Tiere“ waren schon immer die große Liebe der Würzburger Künstlerin Claudia Rohleder. Seit über 15 Jahren kreiert Rohleder überwiegend handliche und frei-modellierte Tierskulpturen aus gebranntem Ton. Weitere Tierskulpturen finden Sie auf: Info: Claudia Rohleder, www.animalarts.de ; Instagram/animalarts_tierskulpturen.
Skulpturen und Malerei von Uschi Maurer Uschi Maurer lebt und arbeitet im Giebelstadter Ortsteil Eßfeld, Landkreis Würzburg. Die Keramikgestalterin setzt ihre figürlichen Arbeiten gerne in Bronze um. Sie malt aber auch in Öl und Aquarell. In der Ausstellung wird sie auch Grafiken und Drucke vom „Höchberger Kracken“ zeigen. In Höchberg ist sie bekannt durch die lebensgroße Figuren-Gruppe „Herrle und Frääle“ aus Bronze. Info: Uschi Maurer, www.atelier-wasserhaus.de
Umrahmt wird die Ausstellung mit einer Improvisation „Dialog zwischen Musik und Tanz“ am Donnerstag, 02.10.25, ab 17 Uhr mit der Balettschule Petra Schreck featuring Nilz Hübenbecker aus Klavierstücken seines Werkes „ATRIA SERENATA (schwermütiges Klavier). Am Sonntag, 05.10.25 ab 11 Uhr spielt das Klarinetten-Duo Gray Mannhalter und Günther Molz vom Musikverein Höchberg „for Judy“. Alle Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch, der Eintritt ist frei |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Ausstellung Öffnungszeiten: 30.09.2025 – 05.10.2025 (Di-Sa von 14-18 Uhr und So von 11-17 Uhr) – Eintritt frei Anlässlich des Kulturherbstes im Landkreis Würzburg finden sich in der ersten Oktoberwoche in der Kulturscheune in Höchberg, Wallweg 3, drei Künstlerinnen aus den Sparten Grafik.Malerei.Skulptur mit einer Kunstausstellung zusammen. Die Ausstellung ist von Dienstag, 30.09.25 bis Samstag, 04.10.25, jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag, 05.10.2025 von 11- 17 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist jeweils frei.
Menschen – Bilder voller Leben In ihren Bildern widmet sich Rosemarie Rüttinger dem Menschen in all seinen Facetten: verletzlich und kraftvoll, alltäglich und außergewöhnlich, still und voller Ausdruck. Wir laden Sie herzlich ein, die Schönheit und Vielfalt des Menschen neu zu entdecken – durch die Augen von Rosemarie Rüttinger. Info: Veronika Chodera und Brigitte B. Hubert, https://bilderstube-ruettinger.com (Fr. Hubert hat Ihnen schon ein Bild gemailt.)
Tierskulpturen aus Ton von Claudia Rohleder „Tiere“ waren schon immer die große Liebe der Würzburger Künstlerin Claudia Rohleder. Seit über 15 Jahren kreiert Rohleder überwiegend handliche und frei-modellierte Tierskulpturen aus gebranntem Ton. Weitere Tierskulpturen finden Sie auf: Info: Claudia Rohleder, www.animalarts.de ; Instagram/animalarts_tierskulpturen.
Skulpturen und Malerei von Uschi Maurer Uschi Maurer lebt und arbeitet im Giebelstadter Ortsteil Eßfeld, Landkreis Würzburg. Die Keramikgestalterin setzt ihre figürlichen Arbeiten gerne in Bronze um. Sie malt aber auch in Öl und Aquarell. In der Ausstellung wird sie auch Grafiken und Drucke vom „Höchberger Kracken“ zeigen. In Höchberg ist sie bekannt durch die lebensgroße Figuren-Gruppe „Herrle und Frääle“ aus Bronze. Info: Uschi Maurer, www.atelier-wasserhaus.de
Umrahmt wird die Ausstellung mit einer Improvisation „Dialog zwischen Musik und Tanz“ am Donnerstag, 02.10.25, ab 17 Uhr mit der Balettschule Petra Schreck featuring Nilz Hübenbecker aus Klavierstücken seines Werkes „ATRIA SERENATA (schwermütiges Klavier). Am Sonntag, 05.10.25 ab 11 Uhr spielt das Klarinetten-Duo Gray Mannhalter und Günther Molz vom Musikverein Höchberg „for Judy“. Alle Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch, der Eintritt ist frei |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus.
Auf der Suche nach der zukünftigen Zeit
After Work Führung
Kunstausstellung von Steffi Mayer im Kloster Wechterswinkel Eine Begegnung ganz besonderer Art bietet sich für Kunstinteressierte am Freitagabend, den 10. Oktober um 18:30 Uhr im Kloster Wechterswinkel. Die Kulturagentur veranstaltet auch bei dieser Ausstellung „Auf der Suche nach der zukünftigen Zeit“ eine Art After Work-Führung, bei der die Künstlerin anwesend sein wird. Steffi Mayer schöpft die vielfältigen Themen ihrer Gemälde aus ihrer unmittelbaren Umgebung, darunter Landschaften, Kinder- und Familienbilder, Porträts, Stillleben und Akte. Wobei sie sich als Kirchenmalerin auch mit religiösen Inhalten beschäftigt. Erste Impulse erhält Steffi Mayer während des Privatunterrichts bei Dieter Stein in Würzburg noch zu Schulzeiten. Auch rückblickend bleibt er ein wichtiger Lehrer für ihre künstlerische Entwicklung. Zu weiteren Vorbildern zählen die Altdeutsche Malerei, Ernst Ludwig Kirchner und Max Beckmann. So versteht es sich, dass ihre Malerei in der Komposition und Farbgestaltung eigenwillig wie widerständig, individuell und unverwechselbar ist. Sie gilt als Vertreterin der gegenständlichen, expressiven Malerei. Im Anschluss an die Führung findet ein Künstlergespräch statt. Die Malerin stellt sich den Fragen des Publikums. Die Kunsthistorikerin Annemarie Graf moderiert die Veranstaltung. Das Kloster bietet an diesem Abend Federweißer und Zwiebelplootz an. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |