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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.
Malerei und freie Kalligraphie In den Gemälden von Roswitha Vogtmann werden Farbe und Bewegung zu raumbildender Energie. Kraftvolle Pinselstriche, Überlagerungen bis in feine Nuancen ausgearbeitet erzeugen vielschichtige Bildräume. Die freie Kalligraphie entsteht in Anlehnung an östliche Schriftkunst – Tusche auf Japanseidenpapier. Hier geht es nicht um das Schreiben lesbarer Zeichen, sondern um das Wesen der asiatischen Kalligraphie. Atem – Kraft – Bewegung – Stille – Klarheit Die Künstlerin ist an den Sonntagen 17.3., 31.3. und 7.4. und am 1. April (Ostermontag) anwesend.
Roswitha Vogtmann: »BildRäume – SchriftZeichen«
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.
Malerei und freie Kalligraphie In den Gemälden von Roswitha Vogtmann werden Farbe und Bewegung zu raumbildender Energie. Kraftvolle Pinselstriche, Überlagerungen bis in feine Nuancen ausgearbeitet erzeugen vielschichtige Bildräume. Die freie Kalligraphie entsteht in Anlehnung an östliche Schriftkunst – Tusche auf Japanseidenpapier. Hier geht es nicht um das Schreiben lesbarer Zeichen, sondern um das Wesen der asiatischen Kalligraphie. Atem – Kraft – Bewegung – Stille – Klarheit Die Künstlerin ist an den Sonntagen 17.3., 31.3. und 7.4. und am 1. April (Ostermontag) anwesend.
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
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Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.
Malerei und freie Kalligraphie In den Gemälden von Roswitha Vogtmann werden Farbe und Bewegung zu raumbildender Energie. Kraftvolle Pinselstriche, Überlagerungen bis in feine Nuancen ausgearbeitet erzeugen vielschichtige Bildräume. Die freie Kalligraphie entsteht in Anlehnung an östliche Schriftkunst – Tusche auf Japanseidenpapier. Hier geht es nicht um das Schreiben lesbarer Zeichen, sondern um das Wesen der asiatischen Kalligraphie. Atem – Kraft – Bewegung – Stille – Klarheit Die Künstlerin ist an den Sonntagen 17.3., 31.3. und 7.4. und am 1. April (Ostermontag) anwesend.
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.
Malerei und freie Kalligraphie In den Gemälden von Roswitha Vogtmann werden Farbe und Bewegung zu raumbildender Energie. Kraftvolle Pinselstriche, Überlagerungen bis in feine Nuancen ausgearbeitet erzeugen vielschichtige Bildräume. Die freie Kalligraphie entsteht in Anlehnung an östliche Schriftkunst – Tusche auf Japanseidenpapier. Hier geht es nicht um das Schreiben lesbarer Zeichen, sondern um das Wesen der asiatischen Kalligraphie. Atem – Kraft – Bewegung – Stille – Klarheit Die Künstlerin ist an den Sonntagen 17.3., 31.3. und 7.4. und am 1. April (Ostermontag) anwesend.
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
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Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.
Malerei und freie Kalligraphie In den Gemälden von Roswitha Vogtmann werden Farbe und Bewegung zu raumbildender Energie. Kraftvolle Pinselstriche, Überlagerungen bis in feine Nuancen ausgearbeitet erzeugen vielschichtige Bildräume. Die freie Kalligraphie entsteht in Anlehnung an östliche Schriftkunst – Tusche auf Japanseidenpapier. Hier geht es nicht um das Schreiben lesbarer Zeichen, sondern um das Wesen der asiatischen Kalligraphie. Atem – Kraft – Bewegung – Stille – Klarheit Die Künstlerin ist an den Sonntagen 17.3., 31.3. und 7.4. und am 1. April (Ostermontag) anwesend.
Roswitha Vogtmann: »BildRäume – SchriftZeichen«
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Vor rund 7500 Jahren vollzieht sich in Mitteleuropa ein Prozess, der wie kein anderer die Geschichte dieser Region verändern wird: Eine Ackerbau und Viehzucht betreibende Gemeinschaft wandert vom Karpatenbecken kommend ein und lässt sich in einem Gebiet nieder, in dem zuvor über zehntausende Jahre hinweg ausschließlich Jäger und Sammler lebten. Dabei bringen sie nicht nur ihre Feldfrüchte und Haustiere mit, sie errichten auch feststehende Häuser, roden Wälder, legen Äcker an und verändern damit erstmals in der Geschichte auch nachhaltig und massiv die Natur.
Gerade das heutige Franken mit seinen fruchtbaren Böden und mildem Klima entwickelte sich dabei zu einem frühen Siedlungszentrum dieser Kultur von Ackerbauern, die auf Grund ihrer charakteristischen Tonware als „Linearbandkeramik“ bezeichnet wird. Mit diesem spannenden und tiefgreifenden Prozess und den damit verbundenen archäologischen Funden beschäftigt sich die Ausstellung „Ackern statt Jagen – Die Bandkeramik in Franken“.
Ackern statt Jagen: Die Bandkeramik in Franken
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.
Malerei und freie Kalligraphie In den Gemälden von Roswitha Vogtmann werden Farbe und Bewegung zu raumbildender Energie. Kraftvolle Pinselstriche, Überlagerungen bis in feine Nuancen ausgearbeitet erzeugen vielschichtige Bildräume. Die freie Kalligraphie entsteht in Anlehnung an östliche Schriftkunst – Tusche auf Japanseidenpapier. Hier geht es nicht um das Schreiben lesbarer Zeichen, sondern um das Wesen der asiatischen Kalligraphie. Atem – Kraft – Bewegung – Stille – Klarheit Die Künstlerin ist an den Sonntagen 17.3., 31.3. und 7.4. und am 1. April (Ostermontag) anwesend.
Roswitha Vogtmann: »BildRäume – SchriftZeichen«
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Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.
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Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
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bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

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bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
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bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
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Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.
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Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.

Minimale Abstraktion

ausgewählte Arbeiten der letzten Jahre

Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.

Piot Brehmer: »velvet underground«
14
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.

Minimale Abstraktion

ausgewählte Arbeiten der letzten Jahre

Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.

Piot Brehmer: »velvet underground«
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Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.

Minimale Abstraktion

ausgewählte Arbeiten der letzten Jahre

Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.

Piot Brehmer: »velvet underground«
16
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
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Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
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Minimale Abstraktion

ausgewählte Arbeiten der letzten Jahre

Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.

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Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


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In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

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Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
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Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.

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Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

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Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
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Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.

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Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.

Minimale Abstraktion

ausgewählte Arbeiten der letzten Jahre

Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.

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Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Wein & Sinnlichkeit

Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.

Minimale Abstraktion

ausgewählte Arbeiten der letzten Jahre

Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.

Piot Brehmer: »velvet underground«
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Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.

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Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.

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Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.

Minimale Abstraktion

ausgewählte Arbeiten der letzten Jahre

Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.

Piot Brehmer: »velvet underground«
23
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit

Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
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Minimale Abstraktion

ausgewählte Arbeiten der letzten Jahre

Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.

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Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

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Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
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Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

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Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
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Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
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Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.

Minimale Abstraktion

ausgewählte Arbeiten der letzten Jahre

Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.

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Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.

Minimale Abstraktion

ausgewählte Arbeiten der letzten Jahre

Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.

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Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
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Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.

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Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.

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Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
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Wein & Sinnlichkeit

Seit ihrer Jugend ist Michaela Lutz der Leidenschaft für die Fotografie und bald schon der Reisefotografie verfallen. Spontan und eher zufällig hat sie auf den Reisen mit ihrer Familie die faszinierenden Tiefen der Höhlen entdeckt.  Kaum hat Michaela Lutz das „Höhlenfieber“ vollends gepackt, erweitert sie ihre Erfahrungen auf das - im Höhlenjargon gesprochen - "Befahren" größerer Höhlen. Sie erkundet imposante Höhlen auf der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, im französischen Jura, in Slowenien, im Vercor, den Cevennen und der Ardeche-Region.


Während die Höhlen größer, tiefer und spektakulärer wurden, konnten die Fotografien mit der beeindruckenden Schönheit nicht mithalten. Kurse und Experimente mit verschiedenen Auslösetechniken brachten nur mäßige Ergebnisse. Erst auf einem Höhlenfotografentreffen hat sie Gleichgesinnte kennengelernt und die Chance wahrgenommen, sich neben einer der besten deutschen Höhlenfotografinnen, Alexandra Bengel, zu stellen und von ihr zu lernen. Diese Erfahrung brachte nicht nur eine Verbesserung ihrer fotografischen Fähigkeiten mit sich, sondern auch die Möglichkeit, andere Höhlenenthusiasten kennenzulernen. Heute darf Michaela Lutz in Höhlen vordringen, die aus Schutz vor Vandalismus verschlossen und streng geschützt sind. Sie erforscht neu entdeckte Höhlen, erkundet solche mit streng limitierten Zugängen und spricht über ihre Erfahrungen auf Vorträgen in Höhlenvereinen oder bei Höhlenfotografentreffen. Mit oftmals über 20 Tagen im Jahr unter der Erde hat sie sich zu einer wahren Höhlenexpertin entwickelt.


Vielen fragen sich: warum dieser Einsatz? Denn häufig sind die Exkursionen mit Schrammen und blauen Flecken, dem Quetschen durch kleine Spalten, Kriechen durch Schlamm, Schwimmen durch kaltes Wasser und Märschen über viele Stunden verbunden. Die Antwort ist für Michaela Lutz ganz klar: „Weil unter der Erde die Stille wartet. Weil es Abenteuer und Einsamkeit bietet, die die Entdeckerfreude ankurbeln. Es ist eine mentale und physische Herausforderung, die absolutes Vertrauen in die Teammitglieder erfordert. Die Mühe wird fast immer durch ein Wunderwerk an Formen und Farben belohnt, das mich jedes Mal aufs Neue staunen lässt.“


Fotografisches Juwel unter Tage
In einer einzigartigen Bilderschau präsentiert Michaela Lutz im Lesecafé der Stadtbücherei nun ihre Werke aus den letzten fünf Jahren. Die fotografische Reise führt die Besucherinnen und Besucher durch Deutschland, Mallorca, die Ardeche-Region, Slowenien, den italienischen Karst, den Vercors, Wales, die Yorkshire Dales und den französischen Jura und vor allem die Cevennen, in denen die Versinterungen am außergewöhnlichsten sind.


Die Künstlerin möchte den Menschen mit ihren Bildern die Faszination und Schönheit der verborgenen Höhlenwelten vermitteln. Ihre eindrucksvollen Einblicke in die Unterwelt werden vom 01.03.2024 bis 30.04.204 im Lesecafé des Falkenhauses präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei, von Montag bis Freitag von 10:00 - 18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 15:00 Uhr kostenlos zugänglich.

Am 01.03.2024, 18:30 Uhr, wird die Ausstellung mit einem Vortrag über Höhlenfotografie von Michaela Lutz eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Ausstellungeröffnung ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

sichtbar. im Falkenhaus : "Eine Reise durch die verborgene Welt der Höhlen"
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
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Minimale Abstraktion

ausgewählte Arbeiten der letzten Jahre

Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.

Piot Brehmer: »velvet underground«
30
Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposion
Ausstellung, Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg, Residenzplatz 2, Tor A, Dienstag
bis Samstag 13:30 – 17:00 Uhr, sowie jeden zweiten Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr, Eintritt,
www.martinvonwagner-museum.com
Wein & Sinnlichkeit
Die Entstehungsgeschichte unserer Pflanzen
Botanischer Garten der Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Platz 2, täglich geöffnet, auch an
Sonn- und Feiertagen, Eintritt frei, go.uniwue.de/bgw
Grün, Steine, Erde – Unsere Welt im Wandel.

Minimale Abstraktion

ausgewählte Arbeiten der letzten Jahre

Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.

Piot Brehmer: »velvet underground«

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