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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Ausgezeichnete Filme von Regisseurinnen mit Frauen in den Hauptrollen zeigt das 9. FrauenFilmFestival in der Woche vom 28. September bis 5. Oktober 2025 im Lichtspiel Kino& Café Bamberg. Um den Werken von Regisseurinnen mehr Sichtbarkeit zu verleihen, laden die Veranstalterinnen auch in diesem Jahr zu sieben ganz unterschiedlichen Vorstellungen ein. Eines haben alle Filme aber gemeinsam: Frauen nehmen den Kampf auf gegen die Widrigkeiten ihres Lebens, finden Verbündete und entwickeln Stärke. „Wunderschöner“, „Heldin“, „Toni und Helene“, „Vena“, „Niki de Saint Phalle“, „Ein Tag ohne Frauen“ und „Samia“ stehen in diesem Jahr auf dem Programm. Das Festival beginnt am Sonntag, den 28. September 2025, um 11:30 Uhr mit „Wunderschöner“, der Fortsetzung der dramatischen Komödie „Wunderschön“ von Karoline Herfurth, begleitet von einem Sektempfang und Bamberger Hörnchen. Eine zweite Vorstellung findet am Mittwoch, 1. Oktober 2025, um 18:15 Uhr, statt. Der faszinierende Dokumentarfilm „Niki de Saint Phalle“ über das Leben und Werk der rebellischen Künstlerin mit ihren farbenfrohen Skulpturen und feministischen Visionen läuft am Sonntag, 28. September 2025, um 16:30 Uhr sowie am Freitag, 3. Oktober 2025, um 11:30 Uhr. Eine bewegende Geschichte über Freundschaft, Verlust und die Kraft der Erinnerung zeigt „Toni und Helene“ am Montag, 29. September 2025, um 16:30 Uhr. Eine weitere Vorführung findet am Donnerstag, 2. Oktober 2025, um 14:30 Uhr, statt und lockt mit anschließendem Kaffee und Kuchen. Das Drama „Heldin“ über eine junge Pflegefachkraft ist am Montag, 29. September 2025, um 18:30 Uhr sowie am Mittwoch, 1. Oktober 2025, um 16:30 Uhr zu sehen. Die Geschichte der somalischen Läuferin Samia Yusuf Omar erzählt der Film „Samia“, der am Dienstag, 30. September 2025, um 16:20 Uhr, und am Samstag, 4. Oktober 2025, um 18:30 Uhr, läuft. „Vena“ ein Drama, das von einer werdenden Mutter handelt, die sich mit ihrer Sucht und einer bevorstehenden Haftstrafe auseinandersetzen muss, wird am Dienstag, 30. September 2025, um 18:20 Uhr, gezeigt. Im Anschluss erwartet das Publikum noch ein Online-Live-Filmgespräch mit der Regisseurin Chiara Fleischhacker. Beratungsstellen stehen an dem Abend für Fragen zur Verfügung. Der Dokumentarfilm „Ein Tag ohne Frauen“ zeigt, wie Frauen durch einen landesweiten Streik ihre unverzichtbare Rolle in Gesellschaft und Arbeitswelt sichtbar machen und für Gleichberechtigung kämpfen. Der Film läuft am Donnerstag, 2. Oktober 2025, um 18:30 Uhr, und zum Abschluss des 9. FrauenFilmFestivals am Sonntag, 5. Oktober 2025, um 11:30 Uhr, mit Sekt und Bamberger Hörnchen. Veranstalterinnen des FrauenFilmFestivals sind gemeinsam mit dem Odeon& Lichtspiel, Kino& Café die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB), der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB), die Medienzentrale der Erzdiözese Bamberg, ver.di Bezirk Oberfranken-West, die Gleichstellungstellen der Stadt und des Landkreises Bamberg, das Gesundheitsamt Bamberg, unterstützt auch 2025 durch den Soroptimist International Club Bamberg-Wilde Rose. Das FrauenFilmFestival findet vom 28. September bis 5. Oktober 2025 im Lichtspielkino, Untere Königstraße 34, Bamberg statt. Der Eintritt beträgt 7,50 Euro (ermäßigt 6,00 Euro). Weitere Informationen unter https://www.lichtspielkino.de/festival/9-frauenfilmfestival-bamberg-event Ausstellung Öffnungszeiten: 30.09.2025 – 05.10.2025 (Di-Sa von 14-18 Uhr und So von 11-17 Uhr) – Eintritt frei Anlässlich des Kulturherbstes im Landkreis Würzburg finden sich in der ersten Oktoberwoche in der Kulturscheune in Höchberg, Wallweg 3, drei Künstlerinnen aus den Sparten Grafik.Malerei.Skulptur mit einer Kunstausstellung zusammen. Die Ausstellung ist von Dienstag, 30.09.25 bis Samstag, 04.10.25, jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag, 05.10.2025 von 11- 17 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist jeweils frei.
Menschen – Bilder voller Leben In ihren Bildern widmet sich Rosemarie Rüttinger dem Menschen in all seinen Facetten: verletzlich und kraftvoll, alltäglich und außergewöhnlich, still und voller Ausdruck. Wir laden Sie herzlich ein, die Schönheit und Vielfalt des Menschen neu zu entdecken – durch die Augen von Rosemarie Rüttinger. Info: Veronika Chodera und Brigitte B. Hubert, https://bilderstube-ruettinger.com (Fr. Hubert hat Ihnen schon ein Bild gemailt.)
Tierskulpturen aus Ton von Claudia Rohleder „Tiere“ waren schon immer die große Liebe der Würzburger Künstlerin Claudia Rohleder. Seit über 15 Jahren kreiert Rohleder überwiegend handliche und frei-modellierte Tierskulpturen aus gebranntem Ton. Weitere Tierskulpturen finden Sie auf: Info: Claudia Rohleder, www.animalarts.de ; Instagram/animalarts_tierskulpturen.
Skulpturen und Malerei von Uschi Maurer Uschi Maurer lebt und arbeitet im Giebelstadter Ortsteil Eßfeld, Landkreis Würzburg. Die Keramikgestalterin setzt ihre figürlichen Arbeiten gerne in Bronze um. Sie malt aber auch in Öl und Aquarell. In der Ausstellung wird sie auch Grafiken und Drucke vom „Höchberger Kracken“ zeigen. In Höchberg ist sie bekannt durch die lebensgroße Figuren-Gruppe „Herrle und Frääle“ aus Bronze. Info: Uschi Maurer, www.atelier-wasserhaus.de
Umrahmt wird die Ausstellung mit einer Improvisation „Dialog zwischen Musik und Tanz“ am Donnerstag, 02.10.25, ab 17 Uhr mit der Balettschule Petra Schreck featuring Nilz Hübenbecker aus Klavierstücken seines Werkes „ATRIA SERENATA (schwermütiges Klavier). Am Sonntag, 05.10.25 ab 11 Uhr spielt das Klarinetten-Duo Gray Mannhalter und Günther Molz vom Musikverein Höchberg „for Judy“. Alle Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch, der Eintritt ist frei |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Ausgezeichnete Filme von Regisseurinnen mit Frauen in den Hauptrollen zeigt das 9. FrauenFilmFestival in der Woche vom 28. September bis 5. Oktober 2025 im Lichtspiel Kino& Café Bamberg. Um den Werken von Regisseurinnen mehr Sichtbarkeit zu verleihen, laden die Veranstalterinnen auch in diesem Jahr zu sieben ganz unterschiedlichen Vorstellungen ein. Eines haben alle Filme aber gemeinsam: Frauen nehmen den Kampf auf gegen die Widrigkeiten ihres Lebens, finden Verbündete und entwickeln Stärke. „Wunderschöner“, „Heldin“, „Toni und Helene“, „Vena“, „Niki de Saint Phalle“, „Ein Tag ohne Frauen“ und „Samia“ stehen in diesem Jahr auf dem Programm. Das Festival beginnt am Sonntag, den 28. September 2025, um 11:30 Uhr mit „Wunderschöner“, der Fortsetzung der dramatischen Komödie „Wunderschön“ von Karoline Herfurth, begleitet von einem Sektempfang und Bamberger Hörnchen. Eine zweite Vorstellung findet am Mittwoch, 1. Oktober 2025, um 18:15 Uhr, statt. Der faszinierende Dokumentarfilm „Niki de Saint Phalle“ über das Leben und Werk der rebellischen Künstlerin mit ihren farbenfrohen Skulpturen und feministischen Visionen läuft am Sonntag, 28. September 2025, um 16:30 Uhr sowie am Freitag, 3. Oktober 2025, um 11:30 Uhr. Eine bewegende Geschichte über Freundschaft, Verlust und die Kraft der Erinnerung zeigt „Toni und Helene“ am Montag, 29. September 2025, um 16:30 Uhr. Eine weitere Vorführung findet am Donnerstag, 2. Oktober 2025, um 14:30 Uhr, statt und lockt mit anschließendem Kaffee und Kuchen. Das Drama „Heldin“ über eine junge Pflegefachkraft ist am Montag, 29. September 2025, um 18:30 Uhr sowie am Mittwoch, 1. Oktober 2025, um 16:30 Uhr zu sehen. Die Geschichte der somalischen Läuferin Samia Yusuf Omar erzählt der Film „Samia“, der am Dienstag, 30. September 2025, um 16:20 Uhr, und am Samstag, 4. Oktober 2025, um 18:30 Uhr, läuft. „Vena“ ein Drama, das von einer werdenden Mutter handelt, die sich mit ihrer Sucht und einer bevorstehenden Haftstrafe auseinandersetzen muss, wird am Dienstag, 30. September 2025, um 18:20 Uhr, gezeigt. Im Anschluss erwartet das Publikum noch ein Online-Live-Filmgespräch mit der Regisseurin Chiara Fleischhacker. Beratungsstellen stehen an dem Abend für Fragen zur Verfügung. Der Dokumentarfilm „Ein Tag ohne Frauen“ zeigt, wie Frauen durch einen landesweiten Streik ihre unverzichtbare Rolle in Gesellschaft und Arbeitswelt sichtbar machen und für Gleichberechtigung kämpfen. Der Film läuft am Donnerstag, 2. Oktober 2025, um 18:30 Uhr, und zum Abschluss des 9. FrauenFilmFestivals am Sonntag, 5. Oktober 2025, um 11:30 Uhr, mit Sekt und Bamberger Hörnchen. Veranstalterinnen des FrauenFilmFestivals sind gemeinsam mit dem Odeon& Lichtspiel, Kino& Café die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB), der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB), die Medienzentrale der Erzdiözese Bamberg, ver.di Bezirk Oberfranken-West, die Gleichstellungstellen der Stadt und des Landkreises Bamberg, das Gesundheitsamt Bamberg, unterstützt auch 2025 durch den Soroptimist International Club Bamberg-Wilde Rose. Das FrauenFilmFestival findet vom 28. September bis 5. Oktober 2025 im Lichtspielkino, Untere Königstraße 34, Bamberg statt. Der Eintritt beträgt 7,50 Euro (ermäßigt 6,00 Euro). Weitere Informationen unter https://www.lichtspielkino.de/festival/9-frauenfilmfestival-bamberg-event Ausstellung Öffnungszeiten: 30.09.2025 – 05.10.2025 (Di-Sa von 14-18 Uhr und So von 11-17 Uhr) – Eintritt frei Anlässlich des Kulturherbstes im Landkreis Würzburg finden sich in der ersten Oktoberwoche in der Kulturscheune in Höchberg, Wallweg 3, drei Künstlerinnen aus den Sparten Grafik.Malerei.Skulptur mit einer Kunstausstellung zusammen. Die Ausstellung ist von Dienstag, 30.09.25 bis Samstag, 04.10.25, jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag, 05.10.2025 von 11- 17 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist jeweils frei.
Menschen – Bilder voller Leben In ihren Bildern widmet sich Rosemarie Rüttinger dem Menschen in all seinen Facetten: verletzlich und kraftvoll, alltäglich und außergewöhnlich, still und voller Ausdruck. Wir laden Sie herzlich ein, die Schönheit und Vielfalt des Menschen neu zu entdecken – durch die Augen von Rosemarie Rüttinger. Info: Veronika Chodera und Brigitte B. Hubert, https://bilderstube-ruettinger.com (Fr. Hubert hat Ihnen schon ein Bild gemailt.)
Tierskulpturen aus Ton von Claudia Rohleder „Tiere“ waren schon immer die große Liebe der Würzburger Künstlerin Claudia Rohleder. Seit über 15 Jahren kreiert Rohleder überwiegend handliche und frei-modellierte Tierskulpturen aus gebranntem Ton. Weitere Tierskulpturen finden Sie auf: Info: Claudia Rohleder, www.animalarts.de ; Instagram/animalarts_tierskulpturen.
Skulpturen und Malerei von Uschi Maurer Uschi Maurer lebt und arbeitet im Giebelstadter Ortsteil Eßfeld, Landkreis Würzburg. Die Keramikgestalterin setzt ihre figürlichen Arbeiten gerne in Bronze um. Sie malt aber auch in Öl und Aquarell. In der Ausstellung wird sie auch Grafiken und Drucke vom „Höchberger Kracken“ zeigen. In Höchberg ist sie bekannt durch die lebensgroße Figuren-Gruppe „Herrle und Frääle“ aus Bronze. Info: Uschi Maurer, www.atelier-wasserhaus.de
Umrahmt wird die Ausstellung mit einer Improvisation „Dialog zwischen Musik und Tanz“ am Donnerstag, 02.10.25, ab 17 Uhr mit der Balettschule Petra Schreck featuring Nilz Hübenbecker aus Klavierstücken seines Werkes „ATRIA SERENATA (schwermütiges Klavier). Am Sonntag, 05.10.25 ab 11 Uhr spielt das Klarinetten-Duo Gray Mannhalter und Günther Molz vom Musikverein Höchberg „for Judy“. Alle Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch, der Eintritt ist frei |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Ausgezeichnete Filme von Regisseurinnen mit Frauen in den Hauptrollen zeigt das 9. FrauenFilmFestival in der Woche vom 28. September bis 5. Oktober 2025 im Lichtspiel Kino& Café Bamberg. Um den Werken von Regisseurinnen mehr Sichtbarkeit zu verleihen, laden die Veranstalterinnen auch in diesem Jahr zu sieben ganz unterschiedlichen Vorstellungen ein. Eines haben alle Filme aber gemeinsam: Frauen nehmen den Kampf auf gegen die Widrigkeiten ihres Lebens, finden Verbündete und entwickeln Stärke. „Wunderschöner“, „Heldin“, „Toni und Helene“, „Vena“, „Niki de Saint Phalle“, „Ein Tag ohne Frauen“ und „Samia“ stehen in diesem Jahr auf dem Programm. Das Festival beginnt am Sonntag, den 28. September 2025, um 11:30 Uhr mit „Wunderschöner“, der Fortsetzung der dramatischen Komödie „Wunderschön“ von Karoline Herfurth, begleitet von einem Sektempfang und Bamberger Hörnchen. Eine zweite Vorstellung findet am Mittwoch, 1. Oktober 2025, um 18:15 Uhr, statt. Der faszinierende Dokumentarfilm „Niki de Saint Phalle“ über das Leben und Werk der rebellischen Künstlerin mit ihren farbenfrohen Skulpturen und feministischen Visionen läuft am Sonntag, 28. September 2025, um 16:30 Uhr sowie am Freitag, 3. Oktober 2025, um 11:30 Uhr. Eine bewegende Geschichte über Freundschaft, Verlust und die Kraft der Erinnerung zeigt „Toni und Helene“ am Montag, 29. September 2025, um 16:30 Uhr. Eine weitere Vorführung findet am Donnerstag, 2. Oktober 2025, um 14:30 Uhr, statt und lockt mit anschließendem Kaffee und Kuchen. Das Drama „Heldin“ über eine junge Pflegefachkraft ist am Montag, 29. September 2025, um 18:30 Uhr sowie am Mittwoch, 1. Oktober 2025, um 16:30 Uhr zu sehen. Die Geschichte der somalischen Läuferin Samia Yusuf Omar erzählt der Film „Samia“, der am Dienstag, 30. September 2025, um 16:20 Uhr, und am Samstag, 4. Oktober 2025, um 18:30 Uhr, läuft. „Vena“ ein Drama, das von einer werdenden Mutter handelt, die sich mit ihrer Sucht und einer bevorstehenden Haftstrafe auseinandersetzen muss, wird am Dienstag, 30. September 2025, um 18:20 Uhr, gezeigt. Im Anschluss erwartet das Publikum noch ein Online-Live-Filmgespräch mit der Regisseurin Chiara Fleischhacker. Beratungsstellen stehen an dem Abend für Fragen zur Verfügung. Der Dokumentarfilm „Ein Tag ohne Frauen“ zeigt, wie Frauen durch einen landesweiten Streik ihre unverzichtbare Rolle in Gesellschaft und Arbeitswelt sichtbar machen und für Gleichberechtigung kämpfen. Der Film läuft am Donnerstag, 2. Oktober 2025, um 18:30 Uhr, und zum Abschluss des 9. FrauenFilmFestivals am Sonntag, 5. Oktober 2025, um 11:30 Uhr, mit Sekt und Bamberger Hörnchen. Veranstalterinnen des FrauenFilmFestivals sind gemeinsam mit dem Odeon& Lichtspiel, Kino& Café die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB), der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB), die Medienzentrale der Erzdiözese Bamberg, ver.di Bezirk Oberfranken-West, die Gleichstellungstellen der Stadt und des Landkreises Bamberg, das Gesundheitsamt Bamberg, unterstützt auch 2025 durch den Soroptimist International Club Bamberg-Wilde Rose. Das FrauenFilmFestival findet vom 28. September bis 5. Oktober 2025 im Lichtspielkino, Untere Königstraße 34, Bamberg statt. Der Eintritt beträgt 7,50 Euro (ermäßigt 6,00 Euro). Weitere Informationen unter https://www.lichtspielkino.de/festival/9-frauenfilmfestival-bamberg-event Ausstellung Öffnungszeiten: 30.09.2025 – 05.10.2025 (Di-Sa von 14-18 Uhr und So von 11-17 Uhr) – Eintritt frei Anlässlich des Kulturherbstes im Landkreis Würzburg finden sich in der ersten Oktoberwoche in der Kulturscheune in Höchberg, Wallweg 3, drei Künstlerinnen aus den Sparten Grafik.Malerei.Skulptur mit einer Kunstausstellung zusammen. Die Ausstellung ist von Dienstag, 30.09.25 bis Samstag, 04.10.25, jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag, 05.10.2025 von 11- 17 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist jeweils frei.
Menschen – Bilder voller Leben In ihren Bildern widmet sich Rosemarie Rüttinger dem Menschen in all seinen Facetten: verletzlich und kraftvoll, alltäglich und außergewöhnlich, still und voller Ausdruck. Wir laden Sie herzlich ein, die Schönheit und Vielfalt des Menschen neu zu entdecken – durch die Augen von Rosemarie Rüttinger. Info: Veronika Chodera und Brigitte B. Hubert, https://bilderstube-ruettinger.com (Fr. Hubert hat Ihnen schon ein Bild gemailt.)
Tierskulpturen aus Ton von Claudia Rohleder „Tiere“ waren schon immer die große Liebe der Würzburger Künstlerin Claudia Rohleder. Seit über 15 Jahren kreiert Rohleder überwiegend handliche und frei-modellierte Tierskulpturen aus gebranntem Ton. Weitere Tierskulpturen finden Sie auf: Info: Claudia Rohleder, www.animalarts.de ; Instagram/animalarts_tierskulpturen.
Skulpturen und Malerei von Uschi Maurer Uschi Maurer lebt und arbeitet im Giebelstadter Ortsteil Eßfeld, Landkreis Würzburg. Die Keramikgestalterin setzt ihre figürlichen Arbeiten gerne in Bronze um. Sie malt aber auch in Öl und Aquarell. In der Ausstellung wird sie auch Grafiken und Drucke vom „Höchberger Kracken“ zeigen. In Höchberg ist sie bekannt durch die lebensgroße Figuren-Gruppe „Herrle und Frääle“ aus Bronze. Info: Uschi Maurer, www.atelier-wasserhaus.de
Umrahmt wird die Ausstellung mit einer Improvisation „Dialog zwischen Musik und Tanz“ am Donnerstag, 02.10.25, ab 17 Uhr mit der Balettschule Petra Schreck featuring Nilz Hübenbecker aus Klavierstücken seines Werkes „ATRIA SERENATA (schwermütiges Klavier). Am Sonntag, 05.10.25 ab 11 Uhr spielt das Klarinetten-Duo Gray Mannhalter und Günther Molz vom Musikverein Höchberg „for Judy“. Alle Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch, der Eintritt ist frei
Forschen, tüfteln, staunen: Aktionstag der Maus an der Uni Würzburg
Türen auf mit der Maus
Am 3. Oktober 2025 lädt die Universität Würzburg Kinder zum Thementag "Türen auf mit der Maus" ein. Drei Fakultäten öffnen ihre Labore und Hörsäle und machen Wissenschaft spielerisch erlebbar. Seit über zehn Jahren führt der Aktionstag "Türen auf mit der Maus" Kinder bundesweit hinter die Kulissen von Unternehmen, Universitäten und Forschungslaboren. Heuer ist auch die Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg mit dabei: Am 3. Oktober gibt es spannende Mitmachangebote aus der Mathematik, der Mikrobiologie und der Physik. Unter dem Jahresmotto "SpielZeit" sind Kinder dazu eingeladen, selbst zu experimentieren, zu knobeln und Wissenschaft hautnah zu erleben. Die Angebote an der Uni Würzburg im Überblick * Bei einer Vorlesung am Institut für Mathematik erfahren Kinder ab der 5. Jahrgangsstufe, wie Mathematik an einer Universität funktioniert und warum es mehr Spaß macht, mathematische Probleme gemeinsam zu lösen. In anschließenden Workshops dürfen sie ihr Können selbst unter Beweis stellen und an kniffligen Zahlenrätseln knobeln. Die Workshops sind ausschließlich für Kinder gedacht - zur Vorlesung dürfen auch die Eltern dazukommen. Alle freien Plätze und weitere Infos gibt es auf der Website von "Türen auf mit der Maus" [Link: https://www.wdrmaus.de/tuer_oe * Ist Schrödingers Katze tot oder lebendig? Wie hoch kann eine Rakete fliegen? Wie klein ist die Nano-Welt? Und: Welche Farbe hat eigentlich Licht? Diesen und weiteren Fragen gehen Kinder ab elf Jahren am 3. Oktober an der Fakultät für Physik und Astronomie auf den Grund. Gemeinsam mit den Forschenden tauchen sie ein in ein spannendes Physikabenteuer und erhalten dabei einen exklusiven Einblick in die Labore der Fakultät. Weitere Informationen gibt es auf der Website von "Türen auf mit der Maus" [Link: https://www.wdrmaus.de/tuer_oe * Um die Welt der Mikroorganismen geht es am Institut für Hygiene und Mikrobiologie: Kinder von sechs bis zwölf Jahren lernen verschiedene Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten kennen und entdecken dabei nicht nur Krankmacher, sondern auch die nützlichen Seiten von Mikroorganismen - zum Beispiel bei der Herstellung von Lebensmitteln! Weitere Informationen gibt es auf der Website von "Türen auf mit der Maus" [Link: https://www.wdrmaus.de/tuer_oe |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Ausgezeichnete Filme von Regisseurinnen mit Frauen in den Hauptrollen zeigt das 9. FrauenFilmFestival in der Woche vom 28. September bis 5. Oktober 2025 im Lichtspiel Kino& Café Bamberg. Um den Werken von Regisseurinnen mehr Sichtbarkeit zu verleihen, laden die Veranstalterinnen auch in diesem Jahr zu sieben ganz unterschiedlichen Vorstellungen ein. Eines haben alle Filme aber gemeinsam: Frauen nehmen den Kampf auf gegen die Widrigkeiten ihres Lebens, finden Verbündete und entwickeln Stärke. „Wunderschöner“, „Heldin“, „Toni und Helene“, „Vena“, „Niki de Saint Phalle“, „Ein Tag ohne Frauen“ und „Samia“ stehen in diesem Jahr auf dem Programm. Das Festival beginnt am Sonntag, den 28. September 2025, um 11:30 Uhr mit „Wunderschöner“, der Fortsetzung der dramatischen Komödie „Wunderschön“ von Karoline Herfurth, begleitet von einem Sektempfang und Bamberger Hörnchen. Eine zweite Vorstellung findet am Mittwoch, 1. Oktober 2025, um 18:15 Uhr, statt. Der faszinierende Dokumentarfilm „Niki de Saint Phalle“ über das Leben und Werk der rebellischen Künstlerin mit ihren farbenfrohen Skulpturen und feministischen Visionen läuft am Sonntag, 28. September 2025, um 16:30 Uhr sowie am Freitag, 3. Oktober 2025, um 11:30 Uhr. Eine bewegende Geschichte über Freundschaft, Verlust und die Kraft der Erinnerung zeigt „Toni und Helene“ am Montag, 29. September 2025, um 16:30 Uhr. Eine weitere Vorführung findet am Donnerstag, 2. Oktober 2025, um 14:30 Uhr, statt und lockt mit anschließendem Kaffee und Kuchen. Das Drama „Heldin“ über eine junge Pflegefachkraft ist am Montag, 29. September 2025, um 18:30 Uhr sowie am Mittwoch, 1. Oktober 2025, um 16:30 Uhr zu sehen. Die Geschichte der somalischen Läuferin Samia Yusuf Omar erzählt der Film „Samia“, der am Dienstag, 30. September 2025, um 16:20 Uhr, und am Samstag, 4. Oktober 2025, um 18:30 Uhr, läuft. „Vena“ ein Drama, das von einer werdenden Mutter handelt, die sich mit ihrer Sucht und einer bevorstehenden Haftstrafe auseinandersetzen muss, wird am Dienstag, 30. September 2025, um 18:20 Uhr, gezeigt. Im Anschluss erwartet das Publikum noch ein Online-Live-Filmgespräch mit der Regisseurin Chiara Fleischhacker. Beratungsstellen stehen an dem Abend für Fragen zur Verfügung. Der Dokumentarfilm „Ein Tag ohne Frauen“ zeigt, wie Frauen durch einen landesweiten Streik ihre unverzichtbare Rolle in Gesellschaft und Arbeitswelt sichtbar machen und für Gleichberechtigung kämpfen. Der Film läuft am Donnerstag, 2. Oktober 2025, um 18:30 Uhr, und zum Abschluss des 9. FrauenFilmFestivals am Sonntag, 5. Oktober 2025, um 11:30 Uhr, mit Sekt und Bamberger Hörnchen. Veranstalterinnen des FrauenFilmFestivals sind gemeinsam mit dem Odeon& Lichtspiel, Kino& Café die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB), der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB), die Medienzentrale der Erzdiözese Bamberg, ver.di Bezirk Oberfranken-West, die Gleichstellungstellen der Stadt und des Landkreises Bamberg, das Gesundheitsamt Bamberg, unterstützt auch 2025 durch den Soroptimist International Club Bamberg-Wilde Rose. Das FrauenFilmFestival findet vom 28. September bis 5. Oktober 2025 im Lichtspielkino, Untere Königstraße 34, Bamberg statt. Der Eintritt beträgt 7,50 Euro (ermäßigt 6,00 Euro). Weitere Informationen unter https://www.lichtspielkino.de/festival/9-frauenfilmfestival-bamberg-event Ausstellung Öffnungszeiten: 30.09.2025 – 05.10.2025 (Di-Sa von 14-18 Uhr und So von 11-17 Uhr) – Eintritt frei Anlässlich des Kulturherbstes im Landkreis Würzburg finden sich in der ersten Oktoberwoche in der Kulturscheune in Höchberg, Wallweg 3, drei Künstlerinnen aus den Sparten Grafik.Malerei.Skulptur mit einer Kunstausstellung zusammen. Die Ausstellung ist von Dienstag, 30.09.25 bis Samstag, 04.10.25, jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag, 05.10.2025 von 11- 17 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist jeweils frei.
Menschen – Bilder voller Leben In ihren Bildern widmet sich Rosemarie Rüttinger dem Menschen in all seinen Facetten: verletzlich und kraftvoll, alltäglich und außergewöhnlich, still und voller Ausdruck. Wir laden Sie herzlich ein, die Schönheit und Vielfalt des Menschen neu zu entdecken – durch die Augen von Rosemarie Rüttinger. Info: Veronika Chodera und Brigitte B. Hubert, https://bilderstube-ruettinger.com (Fr. Hubert hat Ihnen schon ein Bild gemailt.)
Tierskulpturen aus Ton von Claudia Rohleder „Tiere“ waren schon immer die große Liebe der Würzburger Künstlerin Claudia Rohleder. Seit über 15 Jahren kreiert Rohleder überwiegend handliche und frei-modellierte Tierskulpturen aus gebranntem Ton. Weitere Tierskulpturen finden Sie auf: Info: Claudia Rohleder, www.animalarts.de ; Instagram/animalarts_tierskulpturen.
Skulpturen und Malerei von Uschi Maurer Uschi Maurer lebt und arbeitet im Giebelstadter Ortsteil Eßfeld, Landkreis Würzburg. Die Keramikgestalterin setzt ihre figürlichen Arbeiten gerne in Bronze um. Sie malt aber auch in Öl und Aquarell. In der Ausstellung wird sie auch Grafiken und Drucke vom „Höchberger Kracken“ zeigen. In Höchberg ist sie bekannt durch die lebensgroße Figuren-Gruppe „Herrle und Frääle“ aus Bronze. Info: Uschi Maurer, www.atelier-wasserhaus.de
Umrahmt wird die Ausstellung mit einer Improvisation „Dialog zwischen Musik und Tanz“ am Donnerstag, 02.10.25, ab 17 Uhr mit der Balettschule Petra Schreck featuring Nilz Hübenbecker aus Klavierstücken seines Werkes „ATRIA SERENATA (schwermütiges Klavier). Am Sonntag, 05.10.25 ab 11 Uhr spielt das Klarinetten-Duo Gray Mannhalter und Günther Molz vom Musikverein Höchberg „for Judy“. Alle Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch, der Eintritt ist frei
„HOT & COOL“ – Very fine Klezmer and Tango Music
„Hot & Cool“ – Very fine Klezmer and Tango Music
Kath. Kirche St. Thomas Morus, Im Grund 1, 97256 Geroldshausen Sa, 04.10.2025 um 19:00 Uhr - Einlass 18:00 Uhr Das Ensemble „Hot & Cool“ hat sich in erster Linie der Klezmer- und Tangomusik verschrieben. Beide Musikstile, obwohl auf den ersten Blick grundverschieden, verbindet eine große emotionale Bandbreite. Von tieftraurig bis freudig erregt, von wild tänzerisch bis verträumt entspannt – die verschiedenen Gemütslagen eines menschlichen Lebens spiegeln sich in dieser Musik wider. Neben traditioneller Musik erklingen Musikstücke namhafter Komponisten, wie Carlos Gardel, Astor Piazzolla u.a. Das Quintett spielt in der Besetzung: Bernhard von der Goltz (Gitarre und Arrangements), Laura von der Goltz (Violine), Claudia von der Goltz (Gesang und Moderation), Cornelius Wünsch (Saxophon), Philipp Hagemann (Violoncello). Mit den Stück „Miserlou“ zeigt die Gruppe „Hot and Cool“ ihre enormen musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten und entführt das Publikum in die Welt des Orients. Besungen wird die Sehnsucht nach einer wunderschönen orientalischen Tänzerin namens Miserlou und nicht nur der Rhythmus, sondern auch die Melodie des Liedes mutet sehr geheimnisvoll und orientalisch an. Die Vielfalt der Musik versetzt ins Staunen. Karten bei Roland Glaser: Eintritt 22 € / ermäßigt 18 € Mail: Thomas-Morus-Event@t-online.de Fon: 0176 / 522 15 123 |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. |
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in der Buchhandlung Knodt, Textorstraße 4, 97070 Würzburg |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus.
Auf der Suche nach der zukünftigen Zeit
After Work Führung
Kunstausstellung von Steffi Mayer im Kloster Wechterswinkel Eine Begegnung ganz besonderer Art bietet sich für Kunstinteressierte am Freitagabend, den 10. Oktober um 18:30 Uhr im Kloster Wechterswinkel. Die Kulturagentur veranstaltet auch bei dieser Ausstellung „Auf der Suche nach der zukünftigen Zeit“ eine Art After Work-Führung, bei der die Künstlerin anwesend sein wird. Steffi Mayer schöpft die vielfältigen Themen ihrer Gemälde aus ihrer unmittelbaren Umgebung, darunter Landschaften, Kinder- und Familienbilder, Porträts, Stillleben und Akte. Wobei sie sich als Kirchenmalerin auch mit religiösen Inhalten beschäftigt. Erste Impulse erhält Steffi Mayer während des Privatunterrichts bei Dieter Stein in Würzburg noch zu Schulzeiten. Auch rückblickend bleibt er ein wichtiger Lehrer für ihre künstlerische Entwicklung. Zu weiteren Vorbildern zählen die Altdeutsche Malerei, Ernst Ludwig Kirchner und Max Beckmann. So versteht es sich, dass ihre Malerei in der Komposition und Farbgestaltung eigenwillig wie widerständig, individuell und unverwechselbar ist. Sie gilt als Vertreterin der gegenständlichen, expressiven Malerei. Im Anschluss an die Führung findet ein Künstlergespräch statt. Die Malerin stellt sich den Fragen des Publikums. Die Kunsthistorikerin Annemarie Graf moderiert die Veranstaltung. Das Kloster bietet an diesem Abend Federweißer und Zwiebelplootz an. Das KAMMERMUSIK! Festival Würzburg geht 2025 in die fünfte Runde und verspricht vom 10. bis 12. Oktober mit einemhochkarätigenEnsemble einmalige Konzerterlebnisse. Indiesem Jahr liegt der Fokus auf der Streicherkammermusik; von der Violine bis zum Kontrabass ist die komplette Streicherfamilie mit dabei. Eröffnet wird das Festival am 10. Oktober mit dem Programm "Metamorphosen" rund um Schuberts "Forellenquintett". Maschinenhaus Die 1995 gegründete Würzburger Jazzcombo stellt aktuell das kürzlich erschienene Album „Quartessence feat. Marie & Jakob“ vor. Neben vielen Konzerten in Würzburger gibt Quartessence auch bundesweit Konzerte, so unter anderem mehrfach beim Jazzfest in Regensburg, in Landshut, Aschaffenburg, Schweinfurt, Bad Kissingen und in Dresden im alten Jazzclub Tonne. Die Musiker sind nicht nur in der Jazzcombo aktiv, sondern ebenso in verschiedensten anderen Besetzungen vom klassischen Orchester bis zur Big Band. Diese Bandbreite an musikalischen Erfahrungen spiegelt sich in der Musik von Quartessence, so dass sich trotz der klassischen Combobesetzung ein eigener Sound entwickelt hat. Seit 2025 ist Marie Kinkelin fester Teil der Band, und bereichert das Repertoire mit Jazzklassikern und anspruchsvoller Popmusik. Kulturbeitrag 10,-€ Das KAMMERMUSIK! Festival Würzburg geht 2025 in die fünfte Runde und verspricht vom 10. bis 12. Oktober mit einemhochkarätigenEnsemble einmalige Konzerterlebnisse. Indiesem Jahr liegt der Fokus auf der Streicherkammermusik; von der Violine bis zum Kontrabass ist die komplette Streicherfamilie mit dabei. Eröffnet wird das Festival am 10. Oktober mit dem Programm "Metamorphosen" rund um Schuberts "Forellenquintett". Maschinenhaus Erzähltheater und anschließendes Gespräch Referent:
Ort: St. Afra Kirche, Riemenschneiderstraße 16, 97222 Rimpar |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Die Rohdichte oder das Raumgewicht geben Auskunft über die Dichte von Werkstoffen, basierend auf deren Masse, Volumen und Porosität. Der ehemalige Treidelkahn, heute vor Anker als Würzburger Kunstverein, ist ein Hohlraumvolumen, welches im metaphorischen Sinn eine hohe Dichtigkeit und Porosität vereint. Im Februar dieses Jahres lebte Sophie Innmann für zwei Wochen auf der ARTE NOAH. Die Zeit an Bord nutzte sie, um die Vielfalt der Möglichkeiten, welche sich in der Porosität des Schiffskörpers sowie der Dichte der im Material eingeschriebenen Geschichten verbergen, zu untersuchen. Sophie Innmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Seit 2015 lebt und arbeitet sie ohne festen Wohnsitz. Der Logik dieses Lebenswandels folgend, interessiert sich Innmann für Netzwerk-Strukturen, Archivierung von Handlung, das Erscheinen und Verschwinden. Donnerstag bis Samstag und Feiertag 15–18 Uhr, Sonntag 12–18 Uhr, Eintritt frei Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus.
Am 11. Oktober 2025 begehen die Museen Schloss Aschach nicht nur das Mondfest. An diesem Abend wird mit Einbruch der Dämmerung auch das große Schloss der Anlage in Pink erstrahlen.
Schloss Aschach goes Pink
Anlass hierfür ist der Weltmädchentag, der vor 13 Jahren von den Vereinten Nationen auf Initiative von Plan International ausgerufen wurde. Seitdem wird jährlich am 11. Oktober der Weltmädchentag begangen, um auf die besonderen Herausforderungen für Mädchen und junge Frauen auf dieser Welt und ihre Rechte aufmerksam zu machen. Die Kinderrechtsorganisation Plan International setzt seit 2012 am Abend des 11. Oktobers mit der pinkfarbenen Illuminierung bekannter Wahrzeichen und Gebäude in vielen Ländern der Welt nochmal ein besonderes Zeichen. Über 50 Orte in Deutschland beteiligen sich inzwischen an dieser Aktion und setzen in Pink ein Zeichen für die Rechte der Mädchen - in diesem Jahr erstmals auch die Museen Schloss Aschach.
Das KAMMERMUSIK! Festival Würzburg geht 2025 in die fünfte Runde und verspricht vom 10. bis 12. Oktober mit einemhochkarätigenEnsemble einmalige Konzerterlebnisse. Indiesem Jahr liegt der Fokus auf der Streicherkammermusik; von der Violine bis zum Kontrabass ist die komplette Streicherfamilie mit dabei.
KAMMERMUSIK! Festival Würzburg 2025
Das zweite Konzert trägt den Titel "Nocturne". Darin dreht sich alles um das Thema "Nacht". Maschinenhaus Bürgerbräugelände Frankfurter Straße 87 97082 Würzburg Am 11. Oktober ab 19:30 Uhr erklingt im Konzertsaal des Klosters Wechterswinkel ein selten zu hörendes Quartett für Klarinette, Violine, Cello und Klavier: Die Geigerin Marie Fuxová des Bayerischen Kammerorchesters spielt zusammen mit drei tschechischen Landsleuten eine echte Rarität – das Klarinettenquartett von einem gewissen Walter Rabl. Johannes Brahms war von diesem Opus 1 des heute völlig vergessenen Komponisten auf Anhieb so begeistert, dass er sich bei seinem Verleger Simrock für die Veröffentlichung des prachtvollen Stückes einsetzte. 1896 komponiert, besticht es durch die perfekte, von einer strengen Schule zeugende Satzkunst und den alle vier Sätze durchziehenden melodischen Einfallsreichtum. „Schätze der Kammermusik“ heißt das Programm, bei dem neben einem eher unbekannten Komponisten wie Rabl noch Größen der klassischen Musik wie Johannes Brahms und Joseph Haydn zu hören sein werden. Es musizieren Marie Fuxová (Violine), Anna Paulová (Klarinette), Štěpán Filípek (Violoncello) und Martin Kasík (Klavier). Der Eintrittspreis beträgt 17 € im Vorverkauf (ermäßigt 12 €) und 20 € an der Abendkasse (ermäßigt 15 €). Für Schüler gibt es Tickets zum Preis von 5 €. Tickets sind erhältlich unter: www.tickets.rhoen-grabfeld.de, bei der Rhön GmbH, Spörleinstr. 11, 97616 Bad Neustadt, Tel. 09771 / 687606-0, sowie direkt im Kloster Wechterswinkel: Um den Bau 6, 97654 Bastheim, Tel. 09773 / 89 72 62 (hier Vorverkauf und Abendkasse; Öffnungszeiten Freitag bis Sonntag und an Feiertagen von 13:00 – 17:00 Uhr). Das kann man so nicht sagen Am Samstag, 11. Oktober weht der diesjährige Kissinger Kabarettherbst mit Helmut Schleich einen der deutschen Kabarett-Größe schlechthin auf die Bühne des Kurtheaters. Der Münchner steht seit 40 Jahren im Rampenlicht. Seine Programme sind preisgekrönt, seine Texte so böse wie brillant und seine Parodien einmalig gut. Gäste und Einheimische können sich ab 19:30 Uhr darauf freuen, Lachmuskeln zu trainieren und mit Helmut Schleich auf abenteuerliche Reisen in die Tiefen der deutschen Befindlichkeit zu gehen. Ganz nebenbei führt der Kabarettist seine Zuschauenden die ergötzlichen Absurditäten des Alltags vor Augen. Unterhaltungsbombe beim Kabarettprogramm Ein neues Programm? Das kann man so nicht sagen. Helmut Schleich macht, was er will. Kein Abend gleicht dem anderen. Sein Vorbild ist die Regierung. Und so sagt er sich: was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Schließlich leben wir in einer Zeit, wo die Wirklichkeit das Kabarett Tag für Tag überbietet. „Überholen ohne einzuholen“ hieß das früher im Sozialismus. Damals baute man in Russland die größte Wasserstoffbombe der Welt. Die sogenannte Zarenbombe. Die war so groß, dass kein Trägersystem in der Lage war, sie zu transportieren. Das ist mal eine Friedensinitiative. Die Amis waren überrumpelt. Mit untragbarem Pazifismus aus dem „Reich des Bösen“ hatten sie nicht gerechnet. Gutes Kabarett und Politik haben eben doch was gemein: Beide wollen die Leute überraschen. Das Kabarett muss dabei sein wie einst die Zarenbombe. Zündend und untragbar. Das kann man so nicht sagen. Egal. Helmut Schleich macht es einfach.
Newcomer und Bühnenlegenden beim Schweinfurter Poetry Slam #82 „Man darf sich auf Bühnenlegenden und Shootingstars freuen, alles ist dabei.“, verspricht Moderator und Organisator Manfred Manger. Etwa Nya Ditt (Fürth), die zweifache U20 Frankenmeisterin und amtierende U20-Landesmeisterin Bayern, hat gerade ihre Ausbildung zur Erzieherin mit Auszeichnung abgeschlossen und sammelt längst auf großen Bühnen, auch Seit Jahrzehnten hingegen steht „GAX“ (Axel Gundlach/Frankfurt am Main) auf der Bühne. Ein künstlerischer Dutzendsassa, der nicht nur auf die Slamszene reduzierbar ist. Als Autor, Vielschreiber, Kabarettist, Poetry Slammer und Dadaist darf man ihn jedoch mit seinen Texten in Schweinfurt erleben. Sein Stil ist abwechslungsreich, oft humorvoll, manchmal surreal und dadaistisch, aber fast immer mit einem gesellschafts- oder Keine Unbekannten in Schweinfurt sind Hannah Haberberger (Fürth) Trize-Meisterin Bayern 2022 und Thomas Schmidt (Schwabach) Frankenmeister 2016. Während die studierte Germanistin Hannah Haberberger als Slam Poetin, Theaterautorin und Veranstalterin mit ihren Texten unterwegs ist, die sie als „mal lyrisch und laut, mal lustig und leise, immer irgendwie weird und frech, aber trotzdem gnadenlos charmant“ beschreibt, ist der Gymnasiallehrer Thomas Schmidt für seine eher heiteren, zuweilen politischen Texte bekannt, die meist um die Widrigkeiten des Alltags kreisen, „dessen Absurdität“, meint er, „man am besten mit einem Augenzwinkern oder einer gehörigen Portion Ironie erträgt“. Sylvia Brunner (Neunkirchen) kam erst sehr spät zum Poetry Slam. Am liebsten wäre sie Kinderbuchautorin geworden, sollte aber "etwas Vernünftiges" lernen und hat deshalb Toni Hilpert (Helmbrechts bei Hof/Saale), ist eigentlich kein Newcomer, denn er hatte seinen ersten Auftritt bereits vor fünfzehn Jahren in Bamberg. „Dann war irgendwie ein paar Jahre Pause“, sagt er, startet jetzt gerade in der Frankenwald/Fichtelwald-Slam-Szene wieder durch und möchte sein Publikum erweitern. Wer das Format nicht kennt: Poetry Slam, seit 2006 ausgetragen, ist die erfolgreichste und älteste literarische Serienveranstaltung der Stadt. Eine Publikumsjury bewertet die einzelnen Beiträge. Im finalen Stechen der drei Besten des Abends, wird vom Publikum der Sieger bzw. die Siegerin des Abends ermittelt und zum Saisonfinale im Februar 2026 eingeladen. Der Kartenvorverkauf ist empfohlen, es werden aber immer auch Karten für die Abendkasse zurückgehalten. Die freie Platzwahl empfiehlt ebenfalls rechtzeitiges Erscheinen. Samstag, 11.10.25 - 20.00 Uhr (Einlass 19.00)
Das KAMMERMUSIK! Festival Würzburg geht 2025 in die fünfte Runde und verspricht vom 10. bis 12. Oktober mit einemhochkarätigenEnsemble einmalige Konzerterlebnisse. Indiesem Jahr liegt der Fokus auf der Streicherkammermusik; von der Violine bis zum Kontrabass ist die komplette Streicherfamilie mit dabei.
KAMMERMUSIK! Festival Würzburg 2025
Das dritte Konzert trägt den Titel "Nachtkonzert". Darin dreht sich natürlich alles um das Thema "Nacht". Maschinenhaus Bürgerbräugelände Frankfurter Straße 87 97082 Würzburg |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald.
Das KAMMERMUSIK! Festival Würzburg geht 2025 in die fünfte Runde und verspricht vom 10. bis 12. Oktober mit einemhochkarätigenEnsemble einmalige Konzerterlebnisse. Indiesem Jahr liegt der Fokus auf der Streicherkammermusik; von der Violine bis zum Kontrabass ist die komplette Streicherfamilie mit dabei.
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Das vierte und letzte Konzert trägt den Titel "Love Story". Und darum geht es: Wer kennt sie nicht? Die großen Geschichten um die Liebe mit ihrem oft tragischen Ende sind aus der Literatur nicht wegzudenken. Figuren aus Dramen und Romanen wie Shakespeares “Hamlet” und “Romeo und Julia” oder Goethes “Werther” haben auch in der Musik zahlreiche Werke inspiriert, in denen uns das ganze emotionale Spektrum von überirdischem Glück bis zur abgrundtiefen Verzweiflung beim Zuhören unmittelbar mitreißt - und das eine schnell in das andere umschlagen kann. Lauschen Sie den musikalischen Erzählungen und seien Sie gespannt, ob nicht doch das ein oder andere Happy End mit von der Partie ist? Maschinenhaus Bürgerbräugelände Frankfurter Straße 87 97082 Würzburg |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald.
Erworben werden können vor allem ältere Auflagen von Lehrbüchern aus allen Fachgebieten, die aufgrund neuerer Auflagen entbehrlich geworden sind und daher ausgesondert wurden. Verkauft werden auch Bücher,
Bücherflohmarkt
die bereits in der UB Würzburg vorhanden sind, darunter viele Titel über Würzburg und Unterfranken. Daher bietet der Flohmarkt in diesem Jahr nicht nur Studierenden, sondern allen, die sich für die Kultur und Ge- schichte Würzburgs und Unterfrankens interessieren, eine Gelegenheit, Bücher zu Schnäppchenpreisen zu ergattern. Universitätsbibliothek Würzburg, Am Hubland, 97074 Würzburg Anfahrt & Barrierefreiheit Die Zentralbibliothek am Hubland ist barrierefrei erreichbar und gut an den öffentlichen Nahverkehr angebun- den. Parkmöglichkeiten befinden sich in der Tiefgarage. Hinweise zur Anfahrt sowie zur Barrierefreiheit finden Sie unter: https://go.uniwue.de/ub-anfahrt |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald.
Erworben werden können vor allem ältere Auflagen von Lehrbüchern aus allen Fachgebieten, die aufgrund neuerer Auflagen entbehrlich geworden sind und daher ausgesondert wurden. Verkauft werden auch Bücher,
Bücherflohmarkt
die bereits in der UB Würzburg vorhanden sind, darunter viele Titel über Würzburg und Unterfranken. Daher bietet der Flohmarkt in diesem Jahr nicht nur Studierenden, sondern allen, die sich für die Kultur und Ge- schichte Würzburgs und Unterfrankens interessieren, eine Gelegenheit, Bücher zu Schnäppchenpreisen zu ergattern. Universitätsbibliothek Würzburg, Am Hubland, 97074 Würzburg Anfahrt & Barrierefreiheit Die Zentralbibliothek am Hubland ist barrierefrei erreichbar und gut an den öffentlichen Nahverkehr angebun- den. Parkmöglichkeiten befinden sich in der Tiefgarage. Hinweise zur Anfahrt sowie zur Barrierefreiheit finden Sie unter: https://go.uniwue.de/ub-anfahrt |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald.
Erworben werden können vor allem ältere Auflagen von Lehrbüchern aus allen Fachgebieten, die aufgrund neuerer Auflagen entbehrlich geworden sind und daher ausgesondert wurden. Verkauft werden auch Bücher,
Bücherflohmarkt
die bereits in der UB Würzburg vorhanden sind, darunter viele Titel über Würzburg und Unterfranken. Daher bietet der Flohmarkt in diesem Jahr nicht nur Studierenden, sondern allen, die sich für die Kultur und Ge- schichte Würzburgs und Unterfrankens interessieren, eine Gelegenheit, Bücher zu Schnäppchenpreisen zu ergattern. Universitätsbibliothek Würzburg, Am Hubland, 97074 Würzburg Anfahrt & Barrierefreiheit Die Zentralbibliothek am Hubland ist barrierefrei erreichbar und gut an den öffentlichen Nahverkehr angebun- den. Parkmöglichkeiten befinden sich in der Tiefgarage. Hinweise zur Anfahrt sowie zur Barrierefreiheit finden Sie unter: https://go.uniwue.de/ub-anfahrt "Teaser&Dance" Agnes Renner erkundet tänzerisch den Augenblick und erforscht dessen Bedeutsamkeit. Korrespondierend dazu arbeitet Jonny Santos aka Bboy Gabiru mit Breakdance-Moves und Stilen der afro-brasilianischen Kultur seines Herkunftslands. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald.
Erworben werden können vor allem ältere Auflagen von Lehrbüchern aus allen Fachgebieten, die aufgrund neuerer Auflagen entbehrlich geworden sind und daher ausgesondert wurden. Verkauft werden auch Bücher,
Bücherflohmarkt
die bereits in der UB Würzburg vorhanden sind, darunter viele Titel über Würzburg und Unterfranken. Daher bietet der Flohmarkt in diesem Jahr nicht nur Studierenden, sondern allen, die sich für die Kultur und Ge- schichte Würzburgs und Unterfrankens interessieren, eine Gelegenheit, Bücher zu Schnäppchenpreisen zu ergattern. Universitätsbibliothek Würzburg, Am Hubland, 97074 Würzburg Anfahrt & Barrierefreiheit Die Zentralbibliothek am Hubland ist barrierefrei erreichbar und gut an den öffentlichen Nahverkehr angebun- den. Parkmöglichkeiten befinden sich in der Tiefgarage. Hinweise zur Anfahrt sowie zur Barrierefreiheit finden Sie unter: https://go.uniwue.de/ub-anfahrt |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald.
Erworben werden können vor allem ältere Auflagen von Lehrbüchern aus allen Fachgebieten, die aufgrund neuerer Auflagen entbehrlich geworden sind und daher ausgesondert wurden. Verkauft werden auch Bücher,
Bücherflohmarkt
die bereits in der UB Würzburg vorhanden sind, darunter viele Titel über Würzburg und Unterfranken. Daher bietet der Flohmarkt in diesem Jahr nicht nur Studierenden, sondern allen, die sich für die Kultur und Ge- schichte Würzburgs und Unterfrankens interessieren, eine Gelegenheit, Bücher zu Schnäppchenpreisen zu ergattern. Universitätsbibliothek Würzburg, Am Hubland, 97074 Würzburg Anfahrt & Barrierefreiheit Die Zentralbibliothek am Hubland ist barrierefrei erreichbar und gut an den öffentlichen Nahverkehr angebun- den. Parkmöglichkeiten befinden sich in der Tiefgarage. Hinweise zur Anfahrt sowie zur Barrierefreiheit finden Sie unter: https://go.uniwue.de/ub-anfahrt
Eröffnungskonzert 19:30 Uhr in der Mutterhauskirche der Erlöserschwestern
55. Würzburger Chormusiktage 2025
Vokalensemble Würzburg und Frauenchor des Gesangvereins Thüngersheim. Die beiden hervorragenden Ensembles konnten bei Chorwettbewerben mehrfach Preise erzielen. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist. Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft. Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus. Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald.
Erworben werden können vor allem ältere Auflagen von Lehrbüchern aus allen Fachgebieten, die aufgrund neuerer Auflagen entbehrlich geworden sind und daher ausgesondert wurden. Verkauft werden auch Bücher,
Bücherflohmarkt
die bereits in der UB Würzburg vorhanden sind, darunter viele Titel über Würzburg und Unterfranken. Daher bietet der Flohmarkt in diesem Jahr nicht nur Studierenden, sondern allen, die sich für die Kultur und Ge- schichte Würzburgs und Unterfrankens interessieren, eine Gelegenheit, Bücher zu Schnäppchenpreisen zu ergattern. Universitätsbibliothek Würzburg, Am Hubland, 97074 Würzburg Anfahrt & Barrierefreiheit Die Zentralbibliothek am Hubland ist barrierefrei erreichbar und gut an den öffentlichen Nahverkehr angebun- den. Parkmöglichkeiten befinden sich in der Tiefgarage. Hinweise zur Anfahrt sowie zur Barrierefreiheit finden Sie unter: https://go.uniwue.de/ub-anfahrt
Marienkapelle 14:00-19:00 Uhr Meet & Sing Wandelkonzert
55. Würzburger Chormusiktage 2025
Die auftretenden Ensembles aus ganz Mainfranken bieten dem Publikum kurzweilige Unterhaltung mit einem vielfältigen Repertoire, das alle Genres der Chorkunst umfasst.
Chorgala um 18:00 Uhr in der Mutterhauskirche der Erlöserschwestern
55. Würzburger Chormusiktage 2025
mit dem Kammerchor der Universität sowie den Ensembles main.klang, Harmonetten, rockIN und Sotto Voce.
Auch im Jahr 2025 lädt der gemeinnützige Verein “Mein Hoffnungsschimmer e.V.” wieder in die atmosphärische Winzerscheune bei WEIN & FRIENDS in Dürrfeld ein - diesmal sogar mit zwei besonderen Benefizkonzerten. Ziel der Veranstaltungen ist es, mit dem Spendenerlös die Station Regenbogen der Universitäts-Kinderklinik Würzburg sowie weitere krebskranke Menschen zu unterstützen.
Benefizkonzert
Konzertinformationen: Streichquartett LA FINESSE – 18. Oktober 2025 Crossover in Perfektion: Klassik trifft Rock, Pop und mehr – LA FINESSE nimmt Sie mit auf eine klangliche Weltreise! Mit LA FINESSE erwartet die Besucher ein hochkarätiges Ensemble, das klassische Musik mit modernen Klängen vereint. Die vier Virtuosinnen erzählen die Geschichten großer Meister auf eine neue, überraschende Art – stilvoll und doch zeitgemäß. LA FINESSE-Konzerte sind spektakuläre Bühnenerlebnisse, getragen von solistischer Virtuosität, einzigartigem Streichquartettsound und modernen Arrangements. Mit Charme, Können und Witz ziehen die vier FINESSEN ihr Publikum in den Bann. Klassik modern dargeboten, Filmmusik und Pop neu inszeniert, LA FINESSE überrascht immer wieder mit Elementen, die man nicht von einem klassischen Streichquartett erwartet.
Nachtkonzert um 21:00 Uhr in der Marienkapelle
55. Würzburger Chormusiktage 2025
mit zwei außergewöhnlichen Ensembles, dem Chor ma so ma so aus Gräfendorf und dem jugendlichen, aber sehr erfahrenen Ensemble Die Socken aus Nürnberg. Beide Chöre begeistern durch ihre Vielseitigkeit stimmlicher Farben und ihren wunderbaren Groove. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald.
Erworben werden können vor allem ältere Auflagen von Lehrbüchern aus allen Fachgebieten, die aufgrund neuerer Auflagen entbehrlich geworden sind und daher ausgesondert wurden. Verkauft werden auch Bücher,
Bücherflohmarkt
die bereits in der UB Würzburg vorhanden sind, darunter viele Titel über Würzburg und Unterfranken. Daher bietet der Flohmarkt in diesem Jahr nicht nur Studierenden, sondern allen, die sich für die Kultur und Ge- schichte Würzburgs und Unterfrankens interessieren, eine Gelegenheit, Bücher zu Schnäppchenpreisen zu ergattern. Universitätsbibliothek Würzburg, Am Hubland, 97074 Würzburg Anfahrt & Barrierefreiheit Die Zentralbibliothek am Hubland ist barrierefrei erreichbar und gut an den öffentlichen Nahverkehr angebun- den. Parkmöglichkeiten befinden sich in der Tiefgarage. Hinweise zur Anfahrt sowie zur Barrierefreiheit finden Sie unter: https://go.uniwue.de/ub-anfahrt Am Sonntag, den 19. Oktober bietet die Bayerische Schlösserverwaltung spannende Themenführungen in der Residenz Würzburg an. Wer? Kinder ab 7 Jahren (erwachsene Begleitperson erforderlich; da es sich um einen Kinder- und Jugendrundgang handelt, bitte nur eine Begleitperson pro Anmeldung)
Matinee in St. Michael um 11:00 Uhr
55. Würzburger Chormusiktage 2025
Publikumsmagnet wird der bekannte Polizeichor sein. Zu weiteren Höhepunkten der Matinee werden die Auftritte des Weltmusikchors aus Würzburg, der Weibraischens aus Erlabrunn und den FrohsinnSingers aus Helmstadt. Zum traditionellen Herbstkonzert kehrt der international gefeierte Tenor Clemens Bieber, etablierter Sänger an der Deutschen Oper in Berlin und langjähriger Solist der Bayreuther Festspiele, in den Würzburger Dom zurück. Hier begann 1964 als junger Domsingknabe sein Weg als Sänger. Im Herbstkonzert ist Clemens Bieber als Tenorsolist in Felix Mendelssohns „Lobgesang“ zu hören. Zur Vierhundertjahrfeier der Erfindung des Buchdrucks erteilte der Rat der Stadt Leipzig einen Kompositionsauftrag an Felix Mendelssohn Bartholdy, der nach langer Überlegung ein bis dahin Für sein Würzburger Publikum interpretiert Clemens Bieber zusätzlich „Intende voci“, eine Tenor-Arie mit Chor. Franz Schubert schrieb dieses kleine, romantische Werk in seinem Todesjahr und fand hier zu seiner persönlichen Zwiesprache mit Gott. Eine weitere Vertonung des Lobgesangs bietet der Psalm 150 aus dem „Schrein der Märtyrer“ von Bertold Hummel. Der Professor für Komposition, Präsident der Hochschule für Musik Würzburg und Leiter des Studios für Neue Musik Würzburg würde in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag feiern.
Die Dommusik führt Felix Mendelssohn-Bartholdys Sinfoniekantate „Lobgesang" sowie weitere Werke von Franz Schubert und Bertold Hummel auf. Unter der Leitung von Domkapellmeister Alexander Rüth musizieren der Domchor, die Junge Domkantorei und die Camerata Würzburg zusammen mit namhaften Solistinnen. Infos und Karten:
55. Würzburger Chormusiktage 2025
www.wuerzburger-dommusik.de |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald.
Erworben werden können vor allem ältere Auflagen von Lehrbüchern aus allen Fachgebieten, die aufgrund neuerer Auflagen entbehrlich geworden sind und daher ausgesondert wurden. Verkauft werden auch Bücher,
Bücherflohmarkt
die bereits in der UB Würzburg vorhanden sind, darunter viele Titel über Würzburg und Unterfranken. Daher bietet der Flohmarkt in diesem Jahr nicht nur Studierenden, sondern allen, die sich für die Kultur und Ge- schichte Würzburgs und Unterfrankens interessieren, eine Gelegenheit, Bücher zu Schnäppchenpreisen zu ergattern. Universitätsbibliothek Würzburg, Am Hubland, 97074 Würzburg Anfahrt & Barrierefreiheit Die Zentralbibliothek am Hubland ist barrierefrei erreichbar und gut an den öffentlichen Nahverkehr angebun- den. Parkmöglichkeiten befinden sich in der Tiefgarage. Hinweise zur Anfahrt sowie zur Barrierefreiheit finden Sie unter: https://go.uniwue.de/ub-anfahrt |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald.
Erworben werden können vor allem ältere Auflagen von Lehrbüchern aus allen Fachgebieten, die aufgrund neuerer Auflagen entbehrlich geworden sind und daher ausgesondert wurden. Verkauft werden auch Bücher,
Bücherflohmarkt
die bereits in der UB Würzburg vorhanden sind, darunter viele Titel über Würzburg und Unterfranken. Daher bietet der Flohmarkt in diesem Jahr nicht nur Studierenden, sondern allen, die sich für die Kultur und Ge- schichte Würzburgs und Unterfrankens interessieren, eine Gelegenheit, Bücher zu Schnäppchenpreisen zu ergattern. Universitätsbibliothek Würzburg, Am Hubland, 97074 Würzburg Anfahrt & Barrierefreiheit Die Zentralbibliothek am Hubland ist barrierefrei erreichbar und gut an den öffentlichen Nahverkehr angebun- den. Parkmöglichkeiten befinden sich in der Tiefgarage. Hinweise zur Anfahrt sowie zur Barrierefreiheit finden Sie unter: https://go.uniwue.de/ub-anfahrt |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald.
Erworben werden können vor allem ältere Auflagen von Lehrbüchern aus allen Fachgebieten, die aufgrund neuerer Auflagen entbehrlich geworden sind und daher ausgesondert wurden. Verkauft werden auch Bücher,
Bücherflohmarkt
die bereits in der UB Würzburg vorhanden sind, darunter viele Titel über Würzburg und Unterfranken. Daher bietet der Flohmarkt in diesem Jahr nicht nur Studierenden, sondern allen, die sich für die Kultur und Ge- schichte Würzburgs und Unterfrankens interessieren, eine Gelegenheit, Bücher zu Schnäppchenpreisen zu ergattern. Universitätsbibliothek Würzburg, Am Hubland, 97074 Würzburg Anfahrt & Barrierefreiheit Die Zentralbibliothek am Hubland ist barrierefrei erreichbar und gut an den öffentlichen Nahverkehr angebun- den. Parkmöglichkeiten befinden sich in der Tiefgarage. Hinweise zur Anfahrt sowie zur Barrierefreiheit finden Sie unter: https://go.uniwue.de/ub-anfahrt |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald.
Erworben werden können vor allem ältere Auflagen von Lehrbüchern aus allen Fachgebieten, die aufgrund neuerer Auflagen entbehrlich geworden sind und daher ausgesondert wurden. Verkauft werden auch Bücher,
Bücherflohmarkt
die bereits in der UB Würzburg vorhanden sind, darunter viele Titel über Würzburg und Unterfranken. Daher bietet der Flohmarkt in diesem Jahr nicht nur Studierenden, sondern allen, die sich für die Kultur und Ge- schichte Würzburgs und Unterfrankens interessieren, eine Gelegenheit, Bücher zu Schnäppchenpreisen zu ergattern. Universitätsbibliothek Würzburg, Am Hubland, 97074 Würzburg Anfahrt & Barrierefreiheit Die Zentralbibliothek am Hubland ist barrierefrei erreichbar und gut an den öffentlichen Nahverkehr angebun- den. Parkmöglichkeiten befinden sich in der Tiefgarage. Hinweise zur Anfahrt sowie zur Barrierefreiheit finden Sie unter: https://go.uniwue.de/ub-anfahrt Großraumdichten & Kleinstadtgeschichten, das ist Bühnen-Poesie und Neonlyrik, Seit 2014 präsentieren die Autorinnen Pauline Füg und Ulrike Schäfer, beide Gäste sind diesmal die Nürnberger Autorin Nya Ditt, amtierende Bayerische U20- Gefördert von: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst,
im Kunsthaus Michel, Semmelstraße 42, 97070 Würzburg |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald.
Erworben werden können vor allem ältere Auflagen von Lehrbüchern aus allen Fachgebieten, die aufgrund neuerer Auflagen entbehrlich geworden sind und daher ausgesondert wurden. Verkauft werden auch Bücher,
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die bereits in der UB Würzburg vorhanden sind, darunter viele Titel über Würzburg und Unterfranken. Daher bietet der Flohmarkt in diesem Jahr nicht nur Studierenden, sondern allen, die sich für die Kultur und Ge- schichte Würzburgs und Unterfrankens interessieren, eine Gelegenheit, Bücher zu Schnäppchenpreisen zu ergattern. Universitätsbibliothek Würzburg, Am Hubland, 97074 Würzburg Anfahrt & Barrierefreiheit Die Zentralbibliothek am Hubland ist barrierefrei erreichbar und gut an den öffentlichen Nahverkehr angebun- den. Parkmöglichkeiten befinden sich in der Tiefgarage. Hinweise zur Anfahrt sowie zur Barrierefreiheit finden Sie unter: https://go.uniwue.de/ub-anfahrt |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald.
Erworben werden können vor allem ältere Auflagen von Lehrbüchern aus allen Fachgebieten, die aufgrund neuerer Auflagen entbehrlich geworden sind und daher ausgesondert wurden. Verkauft werden auch Bücher,
Bücherflohmarkt
die bereits in der UB Würzburg vorhanden sind, darunter viele Titel über Würzburg und Unterfranken. Daher bietet der Flohmarkt in diesem Jahr nicht nur Studierenden, sondern allen, die sich für die Kultur und Ge- schichte Würzburgs und Unterfrankens interessieren, eine Gelegenheit, Bücher zu Schnäppchenpreisen zu ergattern. Universitätsbibliothek Würzburg, Am Hubland, 97074 Würzburg Anfahrt & Barrierefreiheit Die Zentralbibliothek am Hubland ist barrierefrei erreichbar und gut an den öffentlichen Nahverkehr angebun- den. Parkmöglichkeiten befinden sich in der Tiefgarage. Hinweise zur Anfahrt sowie zur Barrierefreiheit finden Sie unter: https://go.uniwue.de/ub-anfahrt Gänsehaut- und Lach-Garantie! Die Museen Schloss Aschach laden am Samstag, den 25. Oktober 2025, um 17.30 Uhr und 20.00 Uhr zu einem gruselhumorigen Theaterspaziergang ein. Dafür schlüpft der Schauspieler Markus Veith in die Rolle des Raben aus Edgar Allen Poes gleichnamigen Gruselgedicht. Schaurige Szenen aus düsteren Dramen und Gedichten vermischen sich vor der
Am Samstag, 25. Oktober kommt das Totale Bamberger Cabaret, kurz TBC, um 19:30 Uhr ins Kurtheater. Deutschlands dienstältestes Kleinkunsttrio aus Franken überzeugt mit frechem Witz und einer Extraportion Charme. Mit neuem Programm, neuer Energie und seit 2023 mit einem neuen dritten Mann: Die beiden Alt-Macher Georg Koeniger und Florian Hoffmann haben den „middelfränggischen Dausendsassa“ Martin Hanns klargemacht. Lachbarkeitsstudien zeigen: Nur bei dieser fränkischen Kultgruppe gibt es die einzigartige Mischung aus Comedy, Kabarett, fränkischem Witz und frechem Weltscherz.
Kissinger Kabarettherbst präsentiert: TBC
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. Zwei bekannte Chöre singen für Würzburgs Partnerstadt in Tansania Im November 2009 besuchte der bekannte Gospel-Rock Pop Chor Voices die Partnerstadt Mwanza in Tansania und gab dort mehrere Konzerte. Die Zusammenarbeit und Begeisterung haben über die Jahre nicht nachgelassen. Für ein Konzert zugunsten M.W.A.N.Z.A. e.V. am 26. Oktober in St. Stephan wird Voices zusammen mit dem Chor Ton-in-Ton auftreten. Das beliebte Hanauer Ensemble begeistert wie Voices mit fetzigen Gospels, bekannten Charthits und berührenden Balladen. Die Sänger der beiden sehr erfahrenen Ensembles werden das Die Einnahmen des Konzertes mit Voices und Ton-in-Ton kommen gänzlich den sozialen Werken von M.W.A.N.Z.A. e.V. zugute. Dazu gehören insbesondere Mädchenförderung in Mwanza, Unterstützung einer Schule für behinderte Jugendliche, Medizinische Notfall-Versorgung und berufsfördernde Kurse. Weitere Infos unter www.mwanza.de. Das Benefizkonzert findet am Sonntag 26. Okt. 2025 um 17:00 Uhr in der Kirche St. Stephan, Wilhelm-Schwinn-Platz 1 statt, Einlass ab 16:30 Uhr. Karten von 10 bis 18 Euro sind im Vorverkauf ab 20. Sept. 2025 bei www.okticket.de oder im Weltladen in der Plattnerstraße 14 erhältlich. Weitere Infos unter www.voices-wuerzburg.de |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald.
Vortrag von Dieter Fauth am 28.10.2025, 18.00 Uhr, im Johanna-Stahl-Zentrum, Valentin-Becker-Str.11, in Würzburg
„Unwürdige Opfer“ – Wem gebührt ein Stolperstein?
Der Vortrag geht von der Arbeit des AK Stolpersteine in Würzburg aus. Er befasst sich mit der Frage, ob jedem durch die NS-Justiz Ermordeten ein Stolperstein gebührt oder dies von der Lebensführung des Verfolgten abhängig ist. Ausgehend von ganz konkreten biografischen Betrachtungen kommt der Vortrag zu grundlegenden Überlegungen bezüglich einer angemessenen Erinnerungskultur. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. Beim diesjährigen Kissinger Kabarettherbst macht Martina Schwarzmann am Donnerstag, 30. Oktober was sie will.
Ort: Kurtheater |
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am 12.07.2025 bis 30.01.2026, Ganztägig Weltschmerz – Angsthase – Schmutzfink Christa Pawlofsky, Werner Geister und Hans-Jürgen Herrmann waren damals schon dabei und haben sich jetzt als „Silixenagain“ wieder zusammengefunden. Sie zeigen neue Arbeiten in einer multimedialen Ausstel-lung und werden die besondere Verbindung zu JEAN PAUL, der in Bayreuth in der Friedrichstraße lebte, ar-beitete und starb wiederbeleben – seine Verbindung zur urbanen Bayreuther Kultur, dem Stadtbild und der Zeitgeschichte sind die Grundlage für das Konzept; die Ausstellungsräume des Steingraeber-Hauses aus dem Rokoko verströmen den Esprit des markgräflichen Bayreuth und geben Raum für neue Ideen. Das Schaffen von Jean Paul, sein spielerisch-ernster Hintersinn, seine Lust, Sprache zu verflüssigen, zu kon-densieren und zu komplexer Mehrdeutigkeit zu verdichten hat silixenagain erneut zum Ausgangspunkt gemacht. „weltschmerz – angsthase – schmutzfink“ Vernissage: 12. Juli 2025, 11 Uhr „Bergfest“: bei Steingraeber und gegenüber im Jean-Paul-Garten zum Todestag von Jean Paul am 14. November 2025 nach dem Ende der Veranstaltung im Haus Wahnfried* * Tagung: Jean-Paul-Gesellschaft, 13.-15.11.2025 in Bayreuth, http://www.jpp.germanistik.uni-wuerzburg.de/ Weitere Infos: www.bayreuth.de/bayreuth-feiert-jean-paul/ Galerie Steingraeber: Friedrichstraße 2 95444 Bayreuth Kontakte: steingraeber@steingraeber.de, Werner Geister 0921 52743 silixenagain@gmail.com Jürgen Hochmuth - Malerei, Zeichnung, Plastik Werner Tögel - Malerei
Zwei Künstler der Künstlergruppe "Eschenauer Runde" beschäftigen sich seit längerem mit den von ihnen betitelten "Nachthäusern". Jürgen Hochmuth und Werner Tögel zeigen ihre Impressionen zu diesem Themenfeld in einer Ausstellung in der Galerie im Saal. Die Herausforderung dabei ist die Farbgestaltung der Nacht und der Dunkelheit sowie der inhaltliche Aspekt des Schutzes vor der Nacht. "Kann ich bei dir übernachten?" - einer der häufigsten Sätze im deutschen Fernseh-Krimi-Wald. mit Barbara Hennerfeind: Gesang, Flamencotanz, Gitarre Erik Weisenberger: Rezitation, Gitarre
Picknick und Tanz auf dem Friedhof? Allerheiligen, Halloween, Dìa de muertos - am Beginn der dunklen und kalten Jahreszeit fühlen sich viele Kulturen Ihren Verstorbenen besonders nahe. Doch wie begegnen wir dem Tod, mit Angst, Ehrfurcht, Sehnsucht, Liebe.... ? Wie feiert man diesen Tag, speziell in Mexiko und anderen Ländern Lateinamerikas? Das Duo Agua y Vino entführt sie zum Día de muertos. Eine Reise zu den Mythen und Geheimnissen des Unfassbaren, zu den Emotionen der Musik, der Lebenslust des Tanzes am Tag des Todes im Diesseits und Jenseits. |