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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Ausstellung in der Stadtbücherei im Falkenhaus, Lesecafé SpitäleFenster »Mit innerer Stärke, atmosphärischer Dichte und Reduktion malt Andi Schmitt seine Landschaften in ausdruckvoller Klarheit: Horizonte zwischen Himmel und Erde erzählen von Tages- und Jahreszeiten, von Sonne, Regen, Wind und Wetter. Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Ausstellung in der Stadtbücherei im Falkenhaus, Lesecafé SpitäleFenster »Mit innerer Stärke, atmosphärischer Dichte und Reduktion malt Andi Schmitt seine Landschaften in ausdruckvoller Klarheit: Horizonte zwischen Himmel und Erde erzählen von Tages- und Jahreszeiten, von Sonne, Regen, Wind und Wetter. Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Ausstellung in der Stadtbücherei im Falkenhaus, Lesecafé SpitäleFenster »Mit innerer Stärke, atmosphärischer Dichte und Reduktion malt Andi Schmitt seine Landschaften in ausdruckvoller Klarheit: Horizonte zwischen Himmel und Erde erzählen von Tages- und Jahreszeiten, von Sonne, Regen, Wind und Wetter. Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Ausstellung in der Stadtbücherei im Falkenhaus, Lesecafé SpitäleFenster »Mit innerer Stärke, atmosphärischer Dichte und Reduktion malt Andi Schmitt seine Landschaften in ausdruckvoller Klarheit: Horizonte zwischen Himmel und Erde erzählen von Tages- und Jahreszeiten, von Sonne, Regen, Wind und Wetter. Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Es gibt besondere Formate im Poetry Slam. Eines davon heißt: Poetry Jazz Slam. Zusammen mit Manfred Manger und Co-Organisator Benni Warmuth richtet die Disharmonie den mittlerweile 6. POETRY JAZZ SLAM in Schweinfurt aus. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Ausstellung in der Stadtbücherei im Falkenhaus, Lesecafé SpitäleFenster »Mit innerer Stärke, atmosphärischer Dichte und Reduktion malt Andi Schmitt seine Landschaften in ausdruckvoller Klarheit: Horizonte zwischen Himmel und Erde erzählen von Tages- und Jahreszeiten, von Sonne, Regen, Wind und Wetter. Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Am Tag der offenen Türe kann der Besucher die Gedächtnisstätte besuchen, das Entdeckungslabor erkunden, die Entdeckungsnacht des 8. November 1895 nacherleben und den historischen Hörsaal besichtigen, in dem am 23. Januar 1896 der erste und einzige Vortrag von Röntgen zur Entdeckung stattfand. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Ausstellung in der Stadtbücherei im Falkenhaus, Lesecafé SpitäleFenster »Mit innerer Stärke, atmosphärischer Dichte und Reduktion malt Andi Schmitt seine Landschaften in ausdruckvoller Klarheit: Horizonte zwischen Himmel und Erde erzählen von Tages- und Jahreszeiten, von Sonne, Regen, Wind und Wetter. Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. mit Harald Lesch und den Physikanten inkl. Lasershow |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Ausstellung in der Stadtbücherei im Falkenhaus, Lesecafé SpitäleFenster »Mit innerer Stärke, atmosphärischer Dichte und Reduktion malt Andi Schmitt seine Landschaften in ausdruckvoller Klarheit: Horizonte zwischen Himmel und Erde erzählen von Tages- und Jahreszeiten, von Sonne, Regen, Wind und Wetter. Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Ausstellung in der Stadtbücherei im Falkenhaus, Lesecafé SpitäleFenster »Mit innerer Stärke, atmosphärischer Dichte und Reduktion malt Andi Schmitt seine Landschaften in ausdruckvoller Klarheit: Horizonte zwischen Himmel und Erde erzählen von Tages- und Jahreszeiten, von Sonne, Regen, Wind und Wetter. Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Ausstellung in der Stadtbücherei im Falkenhaus, Lesecafé SpitäleFenster »Mit innerer Stärke, atmosphärischer Dichte und Reduktion malt Andi Schmitt seine Landschaften in ausdruckvoller Klarheit: Horizonte zwischen Himmel und Erde erzählen von Tages- und Jahreszeiten, von Sonne, Regen, Wind und Wetter. Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Ausstellung in der Stadtbücherei im Falkenhaus, Lesecafé SpitäleFenster »Mit innerer Stärke, atmosphärischer Dichte und Reduktion malt Andi Schmitt seine Landschaften in ausdruckvoller Klarheit: Horizonte zwischen Himmel und Erde erzählen von Tages- und Jahreszeiten, von Sonne, Regen, Wind und Wetter. Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Ausstellung in der Stadtbücherei im Falkenhaus, Lesecafé SpitäleFenster Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Ausstellung in der Stadtbücherei im Falkenhaus, Lesecafé SpitäleFenster Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Ausstellung in der Stadtbücherei im Falkenhaus, Lesecafé SpitäleFenster Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Ausstellung in der Stadtbücherei im Falkenhaus, Lesecafé SpitäleFenster Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) SpitäleFenster Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) SpitäleFenster Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) SpitäleFenster Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Ausstellung zur Erinnerung an den 2019 verstorbenen Komponisten, Pianisten und Pädagogen Bereits als Vierjähriger wusste Helmut Bieler, was er später einmal werden wollte: „Klavierspieler und Kom-ponist“. Dieses Ziel verfolgte er konsequent. Im Anschluss an sein Kompositions-, Klavier- und Schulmusik-studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in München unterrichtete er zunächst am Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium in Bayreuth, bevor er die Leitung der Abteilung Musikpädagogik an der Universität Bayreuth übernahm. Als Gründer und Leiter des bei Steingraeber & Söhne veranstalteten Festivals „Zeit für Neue Musik“ prägte er das Musikleben in seiner fränkischen Wahlheimat nachhaltig und öffnete die Ohren des Publikums für neue Klangwelten. Es war ihm stets ein inneres Bedürfnis, sich durch Musik auszu-drücken – sei es als Pianist oder als Komponist. Seine Wegbegleiter schätzten seine musikalischen Inspira-tionen ebenso wie seine Bescheidenheit und seinen Humor. Das Mainfranken Theater Würzburg bietet in seinem Veranstaltungsformat „99 – Die öffentliche Probe“ allen Interessierten die Möglichkeit, öffentliche Proben zu besuchen. Familienrecht ist wie kaum ein anderes Rechtsgebiet Spiegel des gesellschaftlichen wie sozialen Wertewandels und unterliegt ständigen Anpassungen hieran. Es muss aber auch mit den Anforderungen abgestimmt werden, die die medizinischen Möglichkeiten, die Reproduktion sowie die stetig voranschreitende Globalisierung mit sich bringen. All das stellt eine Herausforderung an den Gesetzgeber, die Wissenschaft und Praxis gleichermaßen dar. Der Vortrag wird sich nach einer Einführung in das Grundkonzept des deutschen Familienrechts vor allem mit den legislativen Möglichkeiten und Grenzen beschäftigen und einen kritischen Ausblick auf derzeitige Reformpläne geben. Es gibt jeden Montag einen Überraschungsfilm zum Monatsmotto. Hochglanz, Independent wie auch Vintage-Kult können dabei sein. Beginn 20:00 Uhr. Eintritt frei. Snacks gegen Spende. Getränke gegen Bargeld. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) SpitäleFenster Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Ausstellung zur Erinnerung an den 2019 verstorbenen Komponisten, Pianisten und Pädagogen Bereits als Vierjähriger wusste Helmut Bieler, was er später einmal werden wollte: „Klavierspieler und Kom-ponist“. Dieses Ziel verfolgte er konsequent. Im Anschluss an sein Kompositions-, Klavier- und Schulmusik-studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in München unterrichtete er zunächst am Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium in Bayreuth, bevor er die Leitung der Abteilung Musikpädagogik an der Universität Bayreuth übernahm. Als Gründer und Leiter des bei Steingraeber & Söhne veranstalteten Festivals „Zeit für Neue Musik“ prägte er das Musikleben in seiner fränkischen Wahlheimat nachhaltig und öffnete die Ohren des Publikums für neue Klangwelten. Es war ihm stets ein inneres Bedürfnis, sich durch Musik auszu-drücken – sei es als Pianist oder als Komponist. Seine Wegbegleiter schätzten seine musikalischen Inspira-tionen ebenso wie seine Bescheidenheit und seinen Humor. Feierabendküche – schön unkomliziert! mit Dr. Pia Beckmann (50plus) im fishbowl-Gespräch mit Carmen Schiller (40plus), Bloggerin, Dozentin, Gleichstellungsbeauftragte, Sonja Weichand (30plus), Autorin, Dozentin, Sarul Dubiel (20plus), Musikerin, Zahnärztin, und dir! Schauen Sie den Regisseuren bei der Arbeit über die Schulter: Vor ausgewählten Premieren in den Kammerspielen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich einen Vorsprung vor anderen Premierenbesuchern zu verschaffen und einen authentischen Einblick in den Probenprozess zu gewinnen – sei es nun die intensive Arbeit an einer Szene oder ein halber Durchlauf. Unsere Kost-Proben schenken Ihnen 45 Minuten mitten im Probengeschehen. Kategorie: Vortrag |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) SpitäleFenster Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Ausstellung zur Erinnerung an den 2019 verstorbenen Komponisten, Pianisten und Pädagogen Bereits als Vierjähriger wusste Helmut Bieler, was er später einmal werden wollte: „Klavierspieler und Kom-ponist“. Dieses Ziel verfolgte er konsequent. Im Anschluss an sein Kompositions-, Klavier- und Schulmusik-studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in München unterrichtete er zunächst am Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium in Bayreuth, bevor er die Leitung der Abteilung Musikpädagogik an der Universität Bayreuth übernahm. Als Gründer und Leiter des bei Steingraeber & Söhne veranstalteten Festivals „Zeit für Neue Musik“ prägte er das Musikleben in seiner fränkischen Wahlheimat nachhaltig und öffnete die Ohren des Publikums für neue Klangwelten. Es war ihm stets ein inneres Bedürfnis, sich durch Musik auszu-drücken – sei es als Pianist oder als Komponist. Seine Wegbegleiter schätzten seine musikalischen Inspira-tionen ebenso wie seine Bescheidenheit und seinen Humor. Short Recitals zur Mittagszeit Ob »Surabaya-Johnny«, das Lied der Seeräuber-Jenny, der »alte Bilbao-Mond« oder »Moon of Alabama« – Generationen von Europäern und Amerikanern wies Lotte Lenya den »Weg in die nächste Whisky-Bar«. Nach der brillanten Billie-Holiday-Hommage »Blue Moon« ist »Lenya Story – Ein Liebeslied« nun der zweite Streich des Dream-Teams MacDonald/Fischer/Schäfer/Triantafillopoulos zum Thema starke Frauen, der mit der Konzertdirektion Landgraf auf Tournee geht. Sona MacDonald spielt Lotte Lenya, Tonio Arango die Männer in ihrem Leben: Bert Brecht und Kurt Weill sowie Lenyas Ehemänner George Davis und Russel Detwiler. Auch die Tourneepremiere von »Blue Moon« war schon im Theater der Stadt Schweinfurt zu erleben. Stell dir vor du musst eine Präsentation halten die du noch nie davor in deinem Leben gesehen hast und alles was zählt, ist dass du sie möglichst gut verkaufst. Genau in dieser Situation werden sich unsere Künstler*innen beim PowerPoint Karaoke Würzburg befinden. "Doch wer entscheidet welche Präsentation es überhaupt wird?" - "Der Zufall. Und wir." - "Das klingt aber irgendwie schon etwas unfaire." - "Ja schon. Aber auch sehr witzig." Es sind Erbsen, Wein, Urin, Rasierwasser und Schnaps die das Fass für Woyzeck zum Überlaufen bringen. Er fürt Marie, die Mutter seines Kindes, zum Waldsaum am Teich und sagt ihr: “Frierts dich? Wenn man kalt ist, so friert man nicht mehr. Du wirst vom Morgentau nicht frieren.”. “Ein guter Mord, ein echter Mord ein schöner Mord.”, werden die Polizisten sagen, aber wer ist eigentlich Schuld? Ist es der Doktor mit seinen Experimenten, der Hauptmann mit seinen Machtspielchen oder wie beim Fernsehtatort die Gesellschaft? Oder ist es am Ende einfach nur die Langeweile, die Leonce-Woyzeck dazu bringt alles stehen und liegen zu lassen um mit dem “Sohn eines Wortwitzes” Andres-Valerio fortzuziehen, und sich dann in Lena-Rosetta-Marie zu verlieben, um im Rausche der Romantik zu vergehen? Irgendwo dazwischen tut sich jedenfalls der Abgrund auf der in Leonce-Woyzeck-Kinskis Psyche klaffen muss. Bei so einer “schönsten Aberratio mentalis partialis”, ist es schon verständlich, dass die Unterschiedung zwischen dem Hauptmann und König Peter, Valerio und Andres, Lena und Rosetta, Marie und einer Leiche immer mehr verschwimmt. Und dann gibts ja auch noch den bösen Tambourmajor, der allem Leiden die Krone und Woyzeck die Hörner aufsetzt. Eines wird auf jeden Fall klar bei diesem Büchner-Crossover nach Hamburger Leseheft, bei dem keine Erbse trocken bleibt: Der Wahnsinn hat Methode. Im nationalsozialistischen Deutschland vor Kriegsbeginn ist die öffentliche Meinung, und auch das, was man im Privaten sagen darf, durch Erlasse, Propaganda und soziale Kontrolle beeinflusst und reglementiert. Eigene Gedanken auszusprechen, die in den gleichgeschalteten Medien nicht vertreten werden, ist Vaterlandsverrat. Ein Lehrer sieht sich der regimetreuen, menschenfeindlichen Haltung seiner Schüler ausgesetzt. Mit 14 Jahren haben sie bewusst kaum ein anderes als das Deutschland Hitlers kennengelernt; verroht, ohne inneren moralischen Kompass und zu Hass bereit, sitzen sie auf der Schulbank. Das junge Fräulein Julie hat in ihrem Leben alles, wovon die Angestellten ihres Vaters während der täglichen harten Arbeit nur träumen können. Sie leidet dafür unter dem Druck gesellschaftlicher Erwartungen. Und auch die Vergangenheit ihrer Familie macht ihr zu schaffen. Deshalb vergnügt sie sich bei festlichen Anlässen gerne mit der Dienerschaft. In einer Mitsommernacht fällt ihre Wahl auf Jean, der seinerseits mit der Küchenhilfe Kristin verlobt ist. Für die fromme Kristin ist klar: Fräulein Julie verhält sich unangemessen. Jean sieht in Julies Avancen eine Möglichkeit, seine Stellung beim Grafen zu verbessern, und geht schließlich darauf ein. Im Verlauf der Nacht kommen sich die junge Adelige und der Kammerdiener immer näher. Während sie mit ihm ihre ersehnte Freiheit auszuleben versucht, sieht er in ihr plötzlich eine ebenbürtige Gesprächspartnerin. Was als verbotener Flirt beginnt, entwickelt sich in nur ein paar Stunden zu einer Liebesbeziehung, die außer Kontrolle gerät. Das Theater ist nicht nur auf der Bühne, es beginnt und lebt fort in den Themen der Gesellschaft, es hört auch nach dem Applaus nicht auf, wenn wir - ob Zuschauer*in oder Theaterschaffende*r - den Saal verlassen. So laden wir Sie herzlich ein, nach der Vorstellung zu bleiben oder unabhängig davon spontan vorbeizukommen, zusammenzusitzen, zu diskutieren, mit Lust am Austausch und einem guten Getränk - an einem Stammtisch! Der Theaterstammtisch ist die Gelegenheit für alle Zuschauer*innen, Theaterfans und solche, die es noch werden möchten, bei uns in der TREFFBAR Platz zu nehmen, mit dem Ensemble und den Mitarbeiter* innen auf ein Feierabendbier zusammenzukommen. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) SpitäleFenster Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Ausstellung zur Erinnerung an den 2019 verstorbenen Komponisten, Pianisten und Pädagogen Bereits als Vierjähriger wusste Helmut Bieler, was er später einmal werden wollte: „Klavierspieler und Kom-ponist“. Dieses Ziel verfolgte er konsequent. Im Anschluss an sein Kompositions-, Klavier- und Schulmusik-studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in München unterrichtete er zunächst am Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium in Bayreuth, bevor er die Leitung der Abteilung Musikpädagogik an der Universität Bayreuth übernahm. Als Gründer und Leiter des bei Steingraeber & Söhne veranstalteten Festivals „Zeit für Neue Musik“ prägte er das Musikleben in seiner fränkischen Wahlheimat nachhaltig und öffnete die Ohren des Publikums für neue Klangwelten. Es war ihm stets ein inneres Bedürfnis, sich durch Musik auszu-drücken – sei es als Pianist oder als Komponist. Seine Wegbegleiter schätzten seine musikalischen Inspira-tionen ebenso wie seine Bescheidenheit und seinen Humor. Ob »Surabaya-Johnny«, das Lied der Seeräuber-Jenny, der »alte Bilbao-Mond« oder »Moon of Alabama« – Generationen von Europäern und Amerikanern wies Lotte Lenya den »Weg in die nächste Whisky-Bar«. Nach der brillanten Billie-Holiday-Hommage »Blue Moon« ist »Lenya Story – Ein Liebeslied« nun der zweite Streich des Dream-Teams MacDonald/Fischer/Schäfer/Triantafillopoulos zum Thema starke Frauen, der mit der Konzertdirektion Landgraf auf Tournee geht. Sona MacDonald spielt Lotte Lenya, Tonio Arango die Männer in ihrem Leben: Bert Brecht und Kurt Weill sowie Lenyas Ehemänner George Davis und Russel Detwiler. Auch die Tourneepremiere von »Blue Moon« war schon im Theater der Stadt Schweinfurt zu erleben. Es sind Erbsen, Wein, Urin, Rasierwasser und Schnaps die das Fass für Woyzeck zum Überlaufen bringen. Er fürt Marie, die Mutter seines Kindes, zum Waldsaum am Teich und sagt ihr: “Frierts dich? Wenn man kalt ist, so friert man nicht mehr. Du wirst vom Morgentau nicht frieren.”. “Ein guter Mord, ein echter Mord ein schöner Mord.”, werden die Polizisten sagen, aber wer ist eigentlich Schuld? Ist es der Doktor mit seinen Experimenten, der Hauptmann mit seinen Machtspielchen oder wie beim Fernsehtatort die Gesellschaft? Oder ist es am Ende einfach nur die Langeweile, die Leonce-Woyzeck dazu bringt alles stehen und liegen zu lassen um mit dem “Sohn eines Wortwitzes” Andres-Valerio fortzuziehen, und sich dann in Lena-Rosetta-Marie zu verlieben, um im Rausche der Romantik zu vergehen? Irgendwo dazwischen tut sich jedenfalls der Abgrund auf der in Leonce-Woyzeck-Kinskis Psyche klaffen muss. Bei so einer “schönsten Aberratio mentalis partialis”, ist es schon verständlich, dass die Unterschiedung zwischen dem Hauptmann und König Peter, Valerio und Andres, Lena und Rosetta, Marie und einer Leiche immer mehr verschwimmt. Und dann gibts ja auch noch den bösen Tambourmajor, der allem Leiden die Krone und Woyzeck die Hörner aufsetzt. Eines wird auf jeden Fall klar bei diesem Büchner-Crossover nach Hamburger Leseheft, bei dem keine Erbse trocken bleibt: Der Wahnsinn hat Methode. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts In diesem offenen Jahreszyklus werden wir uns dem Weg des Herzens Integraler Yoga und Methoden aus der transpersonalen Psychologie AWO Dialog „Wenn Kinderarmut erwachsen wird” Langzeitstudie zur Lebenssituation von (armen) Kindern Der Ausgangspunkt der AWO-ISS-Studie geht auf das Jahr 1997 zurück. Bereits vor mehr als 20 Jahren hat die Arbeiterwohlfahrt das Thema Kinderarmut als sozialpolitisch relevant identifiziert und das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik mit einer empirischen Untersuchung dieses wichtigen gesellschaftspolitischen Phänomens beauftragt. Untersucht wurden bundesweit die Lebensverläufe von ursprünglich 900 Kindern. Damals waren die Kinder sechs Jahre alt und wohnten überwiegend in benachteiligten Vierteln. Die Lebensverläufe dieser Kinder wurden zu vier Zeitpunkten (mit 6, 10, 16/17 und 25 Jahren) untersucht. Die Leitfragen waren: Was kommt bei den Kindern in armen und nicht armen Familien an und welche Armutsfolgen lassen sich bei den Kindern und später bei den Jugendlichen identifizieren? Im Jahr 2018 wurden 205 Personen erneut befragt und 23 Personen darüber hinaus persönlich interviewt. Bei den Analysen wurde rekonstruiert, was aus den ehemals sechsjährigen armutsbetroffenen Kindern geworden ist und ob die Studienteilnehmenden die Familienarmut bis zum jungen Erwachsenenalter überwinden konnten. Wenn ja, dann stellte sich die Frage, „Was hat ihnen geholfen?“ und wenn nein, „Wie können wir dies erklären?“. Wie kein zweiter Wein ist Riesling das Aushängeschild deutscher Weine weltweit. Zurecht, denn die Rebsorte ist prädestiniert für nördliche Anbaugebiete, die ihr vielfältige Aromen und angenehm-fruchtige Säure verleihen. Als Riesling- Weingut des Jahres 2020 (selection) geben wir Ihnen einen Einblick in die Riesling-Welt. Preis: 26 € pro Person Kulturboden in Hallstadt Miami im Sonnenstaat Florida: Per Aushang am Schwarzen Brett haben sich drei Frauen in den besten Jahren gefunden und eine kleine Wohngemeinschaft gegründet. Die männermordende Blanche, die naive Rose, die sarkastische Dorothy und – Nummer vier kommt nur wenig später hinzu – Dorothys herrlich bissige Mutter Sophia. Zusammen sind sie die GOLDEN GIRLS. Erleben Sie die hinreißenden Geschichten im heißen Miami nun erstmals auf der Theaterbühne und gönnen Sie Ihren Lachmuskeln einen Ausflug in die wohl bekannteste WG der Welt, mit dem wahrscheinlich umwerfendsten Damenquartett der Fernsehgeschichte. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) SpitäleFenster Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Ausstellung zur Erinnerung an den 2019 verstorbenen Komponisten, Pianisten und Pädagogen Bereits als Vierjähriger wusste Helmut Bieler, was er später einmal werden wollte: „Klavierspieler und Kom-ponist“. Dieses Ziel verfolgte er konsequent. Im Anschluss an sein Kompositions-, Klavier- und Schulmusik-studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in München unterrichtete er zunächst am Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium in Bayreuth, bevor er die Leitung der Abteilung Musikpädagogik an der Universität Bayreuth übernahm. Als Gründer und Leiter des bei Steingraeber & Söhne veranstalteten Festivals „Zeit für Neue Musik“ prägte er das Musikleben in seiner fränkischen Wahlheimat nachhaltig und öffnete die Ohren des Publikums für neue Klangwelten. Es war ihm stets ein inneres Bedürfnis, sich durch Musik auszu-drücken – sei es als Pianist oder als Komponist. Seine Wegbegleiter schätzten seine musikalischen Inspira-tionen ebenso wie seine Bescheidenheit und seinen Humor. Es sind Erbsen, Wein, Urin, Rasierwasser und Schnaps die das Fass für Woyzeck zum Überlaufen bringen. Er fürt Marie, die Mutter seines Kindes, zum Waldsaum am Teich und sagt ihr: “Frierts dich? Wenn man kalt ist, so friert man nicht mehr. Du wirst vom Morgentau nicht frieren.”. “Ein guter Mord, ein echter Mord ein schöner Mord.”, werden die Polizisten sagen, aber wer ist eigentlich Schuld? Ist es der Doktor mit seinen Experimenten, der Hauptmann mit seinen Machtspielchen oder wie beim Fernsehtatort die Gesellschaft? Oder ist es am Ende einfach nur die Langeweile, die Leonce-Woyzeck dazu bringt alles stehen und liegen zu lassen um mit dem “Sohn eines Wortwitzes” Andres-Valerio fortzuziehen, und sich dann in Lena-Rosetta-Marie zu verlieben, um im Rausche der Romantik zu vergehen? Irgendwo dazwischen tut sich jedenfalls der Abgrund auf der in Leonce-Woyzeck-Kinskis Psyche klaffen muss. Bei so einer “schönsten Aberratio mentalis partialis”, ist es schon verständlich, dass die Unterschiedung zwischen dem Hauptmann und König Peter, Valerio und Andres, Lena und Rosetta, Marie und einer Leiche immer mehr verschwimmt. Und dann gibts ja auch noch den bösen Tambourmajor, der allem Leiden die Krone und Woyzeck die Hörner aufsetzt. Eines wird auf jeden Fall klar bei diesem Büchner-Crossover nach Hamburger Leseheft, bei dem keine Erbse trocken bleibt: Der Wahnsinn hat Methode. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts In diesem offenen Jahreszyklus werden wir uns dem Weg des Herzens Integraler Yoga und Methoden aus der transpersonalen Psychologie Short Recitals zur Mittagszeit Kammerjazz mit Thomas Quasthoff und Klasse Prof. Stefan Hussong Das Mädchen Tilda und ihr Opa Amandus haben eine sehr enge Verbindung. Als Amandus, der an Alzheimer erkrankt ist, nach dem Tod seiner Frau zusehends abbaut, nimmt ihn Tildas Familie bei sich auf. Doch seine Krankheit stellt Tildas Eltern Niko und Sarah auf eine harte Probe. Allein Tilda schafft es, ihrem Opa mit Verständnis zu begegnen. Als Niko seinen Vater in seiner Verzweiflung in einem Heim anmelden will, entführt Tilda Amandus kurzerhand nach Venedig – eine abenteuerliche Reise der besonderen Art... Nichts bleibt, wie es ist. Unser Leben wandelt und verändert sich immerzu. Kaum haben wir uns gut eingerichtet, wird schon wieder alles anders. Diese Produktion entstand in Zusammenarbeit mit dem tanzraum Würzburg Diese Produktion wurde gefördert von "Demokratie leben" Komödie von Coline Serreau bearbeitet von Samuel Tasinaje Aus dem Französischen von Annie d'Armor Die Kassierer - was ist das eigentlich? Nicht mehr und nicht weniger als die deutsche Vorzeigepunkband mit einem ganz einzigartigen Werdegang: Dadaistische Kleinkunstauftritte in den späten 80ern, der Durchbruch und jede Menge Anfeindungen mit der Erfindung und Etablierung des sogenannten Fickliedes in den 90ern, eine zunehmende Bekanntheit in allen gesellschaftlichen Schichten, große Beliebtheit auf Metalfestivals und musikalische Begleitung ganzer Generationen von Kids auf dem Schulweg in den Nuller Jahren und heutzutage: regelmäßige Gastspiele in Wacken, ausverkaufte Hallen, Presseartikel ohne Ende und die Verleihung des "Goldenen Umbertos für das Lebenswerk" in der TV-Show "Circus Halligalli". Spätestens nach der Hochzeitsreise mit seiner blutjungen zweiten Ehefrau Fanny steht es äußerst schlecht um den Kontostand des Oberlehrers Heinrich Krull. Schon vor der Heirat war sein Lebensstandard der finanziellen Lage bei weitem nicht angemessen gewesen. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) SpitäleFenster Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Ausstellung zur Erinnerung an den 2019 verstorbenen Komponisten, Pianisten und Pädagogen Bereits als Vierjähriger wusste Helmut Bieler, was er später einmal werden wollte: „Klavierspieler und Kom-ponist“. Dieses Ziel verfolgte er konsequent. Im Anschluss an sein Kompositions-, Klavier- und Schulmusik-studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in München unterrichtete er zunächst am Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium in Bayreuth, bevor er die Leitung der Abteilung Musikpädagogik an der Universität Bayreuth übernahm. Als Gründer und Leiter des bei Steingraeber & Söhne veranstalteten Festivals „Zeit für Neue Musik“ prägte er das Musikleben in seiner fränkischen Wahlheimat nachhaltig und öffnete die Ohren des Publikums für neue Klangwelten. Es war ihm stets ein inneres Bedürfnis, sich durch Musik auszu-drücken – sei es als Pianist oder als Komponist. Seine Wegbegleiter schätzten seine musikalischen Inspira-tionen ebenso wie seine Bescheidenheit und seinen Humor. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts In diesem offenen Jahreszyklus werden wir uns dem Weg des Herzens Integraler Yoga und Methoden aus der transpersonalen Psychologie Mein innerer Jakobsweg frischer „Plootz“ und Bauernbrot aus dem Holzofen; jeden letzten Samstag im Monat (außer im Sept.) "Birds in the city" - musikalische Vogelstimmenwanderung rund um die Villa Paganini mit gemeinsamen Ausklang in der Villa Paganini. Florian Meierott lässt sich dieses Mal von unseren Vögeln in der Stadt musikalisch inspirieren und wir erwandern das Mühlbergviertel.
Anmeldung erforderlich (12,50 € inkl. ein Glas Wein) 09321-9279966 oder mail@meierott.de Junges Podium PreCollege Bei einem Spaziergang hinter den Kulissen des Mainfranken Theaters können Sie spannende Dinge sehen, die dem abendlichen Zuschauer verborgen bleiben, und das Theater aus der Perspektive jenseits des Vorhangs erleben: Das Haus durch den Künstlereingang betreten, die Arbeit von Maskenbildnern und Malern, Schreinern und Schneidern in den verschiedenen Werkstätten bewundern, auf den Probebühnen Hintergründe über die Entstehung einer Produktion von der ersten Idee bis zur Premiere erfahren, über den Glühbirnen durch den Schnürboden oder durchs Möbelmagazin im Keller wandeln und selbst einmal auf den Brettern, die die Welt bedeuten, stehen – kurz: Theaterluft schnuppern! Kategorie: Kalender-JMU, Konzert Am Samstag, 25. April, rückt der Münchner Kabarettist Helmut Schleich in seinem Programm „Kauf, Du Sau!“ der vom Kaufrausch narkotisierten Gesellschaft mit seinen zugespitzten Bosheiten zu Leibe – bis die Konsumblase platzt. Die Veranstaltung findet um 19:30 Uhr im Kurtheater statt. Jeder hat welche. Vielleicht nicht so große, entscheidende, aber dafür kleine und viele, die eigene Welt bewegende. Beste Freundinnen, Könige, Teenager, Pförtner, Anwälte: Der Mensch scheint weise genug zu sein, etwas für sich zu behalten. Warum wir Geheimnisse haben, warum wir sie brauchen und was passiert, wenn nichts mehr geheim ist, erforscht das Stück auf vielschichtige und überraschende Weise. Der Rest ist geheim. Die Sagen über griechische Gottheiten sind bis heute fester Bestandteil des westlichen kulturellen Selbstverständnisses und haben auch in unserem Alltag tiefe Spuren hinterlassen: vom geflügelten Wort über den Lateinunterricht bis zum Onlineshop-Händler. Dabei gilt doch die Zeit der Mythen spätestens mit der Aufklärung der Vergangenheit als beendet. Die Philosophen an der Schwelle zum 20. Jahrhundert prophezeiten bereits den „Tod des Mythos“ – ausgelöscht durch seinen Widersacher Logos, die Vernunft. Doch egal wie viel die Wissenschaft heute zu erklären vermag, die antiken Mythen halten sich hartnäckig und haben nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Das liegt wohl auch daran, dass die Geschichten gar nicht so angestaubt sind, wie sie zunächst erscheinen mögen. Im Gegenteil: Die griechischen Gottheiten tragen zutiefst menschliche Züge und transportieren damit Wahrheiten, die den Menschen über die Jahrhunderte hinweg bis heute begleiten. Helmut Schleich ist eine der markantesten Größen in der deutschsprachigen Kabarett-Landschaft. Er ist Träger des Deutschen Kleinkunstpreises 2013, dem Bayerischen Kabarettpreis 2015 und dem Salzburger Stier 2017. Mit seinem aktuellen Programm „Kauf, du Sau!“ kommt er ins Kurtheater nach Bad Kissingen. Theo und Bernhard treten auf und sie haben ein hehres Ziel: die Weihnachtslegende nicht nur zu erzählen, sondern auch zu spielen. Das Besondere an diesem Abend: unterstützt von der Sängerin Frau Timm, übernehmen die beiden sämtliche Rollen in all ihrer Vielfältigkeit selbst. Maria, Josef, Erzengel Gabriel, Hirten, römische Tribune, die Weisen aus dem Morgenland; aber auch Schafe und Kamele dürfen eben in der Geschichte nicht fehlen. Dabei wird so manche Auslegung der Weihnachtslegende liebevoll aufs Korn genommen. Doch sind die Darsteller sich nicht ganz einig, wie das Stück seinen Lauf nehmen soll, und so ist man oft verwundert über die diversen charmanten Störungen und Pannen, die das Stück mit Komik bereichern. Da ist Improvisation gefragt. All das birgt erhebliches Konfliktpotential zwischen den Darstellern, die ihre Aufgabe, nämlich die Weihnachtsgeschichte bis zum Ende zu erzählen, äußerst ernst nehmen und in keinem Fall aufgeben werden. Ein Fluch lastet auf dem Holländer, der für alle Zeiten auf den Weltmeeren segeln muss, bis ihm eine Frau die ewige Treue verspricht. Alle sieben Jahre darf er an Land gehen, um eine solche Frau zu finden. Er trifft auf Daland, der ihm seine Tochter Senta zur Frau geben will, verspricht der zukünftige Schwiegersohn doch den lang ersehnten Reichtum. Senta kennt bereits das Schicksal des Holländers und glaubt, dazu bestimmt zu sein, ihn zu erlösen. Als Daland den Holländer zu seiner Tochter führt, erkennen die beiden einander: Senta schwört ihm Treue bis in den Tod. Doch die Liebe der beiden wird auf eine harte Probe gestellt, als Senta vorgeworfen wird, bereits einem anderen die Treue gelobt zu haben. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) SpitäleFenster Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Ausstellung zur Erinnerung an den 2019 verstorbenen Komponisten, Pianisten und Pädagogen Bereits als Vierjähriger wusste Helmut Bieler, was er später einmal werden wollte: „Klavierspieler und Kom-ponist“. Dieses Ziel verfolgte er konsequent. Im Anschluss an sein Kompositions-, Klavier- und Schulmusik-studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in München unterrichtete er zunächst am Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium in Bayreuth, bevor er die Leitung der Abteilung Musikpädagogik an der Universität Bayreuth übernahm. Als Gründer und Leiter des bei Steingraeber & Söhne veranstalteten Festivals „Zeit für Neue Musik“ prägte er das Musikleben in seiner fränkischen Wahlheimat nachhaltig und öffnete die Ohren des Publikums für neue Klangwelten. Es war ihm stets ein inneres Bedürfnis, sich durch Musik auszu-drücken – sei es als Pianist oder als Komponist. Seine Wegbegleiter schätzten seine musikalischen Inspira-tionen ebenso wie seine Bescheidenheit und seinen Humor. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts "Pinsel trifft Geige": Frühlingsvernissage mit Frühlingsrabatt für Werke, die heute gekauft werden. Musik mit den Stipendiaten der Florian Meierott StiftungAnmeldung erforderlich (Eintritt frei) 09321-9279966 oder mail@meierott.de Zicklein & Lamm – vom Grill, als Schmorgericht oder als Terrine Der orthodoxe Jude Mendel Singer steht gottesfürchtig fest im Leben. Zusammen mit seiner Frau Deborah und den gemeinsamen vier Kindern lebt er in Zuchnow im zaristischen Russland vor dem Ersten Weltkrieg. Mit der Geburt des jüngsten Sohns Menuchim, der an epileptischen Anfällen leidet, beginnt eine Serie von Schicksalsschlägen. Der älteste Sohn Jonas geht zum Militär, was den sündhaften Bruch des jüdischen Gesetzes bedeutet. Schemarjah, Mendels zweiter Sohn, entzieht sich der Einberufung und wandert nach Amerika aus. Dort wird er ein erfolgreicher Geschäftsmann und vernachlässigt seine Religion und ihre Rituale. Als sich die einzige Tochter Mirjam mit Kosaken einlässt, sieht sich die Familie so bedroht, dass Mendel mit Frau und Tochter ebenfalls nach Amerika auswandert. Den behinderten Menuchim lassen sie in Russland zurück. Komödie von Coline Serreau bearbeitet von Samuel Tasinaje Aus dem Französischen von Annie d'Armor Jeder hat welche. Vielleicht nicht so große, entscheidende, aber dafür kleine und viele, die eigene Welt bewegende. Beste Freundinnen, Könige, Teenager, Pförtner, Anwälte: Der Mensch scheint weise genug zu sein, etwas für sich zu behalten. Warum wir Geheimnisse haben, warum wir sie brauchen und was passiert, wenn nichts mehr geheim ist, erforscht das Stück auf vielschichtige und überraschende Weise. Der Rest ist geheim. „Versprochen ist versprochen“ – ein alter Kinderreim, aber längst nicht ausgeleiert und bis heute nicht überholt. So gültig wie das Märchen, das erzählt, was es bedeutet Wort zu halten: „Der Froschkönig“. Leidtragende Eltern wissen, was es bedeutet, wenn man sein Wort nicht hält, nicht halten kann. Und sogar die großen Geschäftsleute wissen, was Wortbruch bedeutet. Wäre doch gelacht, wenn das in der hohen Welt des Adels anders wäre. In einem Studierzimmer fängt alles an. Heinrich und Prinz Maximilian auf der Suche nach dem Glück! Das Mädchen Tilda und ihr Opa Amandus haben eine sehr enge Verbindung. Als Amandus, der an Alzheimer erkrankt ist, nach dem Tod seiner Frau zusehends abbaut, nimmt ihn Tildas Familie bei sich auf. Doch seine Krankheit stellt Tildas Eltern Niko und Sarah auf eine harte Probe. Allein Tilda schafft es, ihrem Opa mit Verständnis zu begegnen. Als Niko seinen Vater in seiner Verzweiflung in einem Heim anmelden will, entführt Tilda Amandus kurzerhand nach Venedig – eine abenteuerliche Reise der besonderen Art... Die gebürtige Argentinierin Sol Gabetta ist eine der bekanntesten Cellistinnen der Welt. Sie spielt in den größten Häusern und weit mehr als 100 Konzerte jedes Jahr. Wir freuen uns sehr auf das Wiedersehen mit dieser so sympathischen Ausnahmekünstlerin. Krzysztof Urbanski ist Musikdirektor des Indianapolis Symphony Orchestra und seit 2015 erster Gastdirigent des NDR Elbphilharmonie Orchesters. Zusätzlich zu Konzerten in Hamburg ging er mit dem Orchester auch auf Tourneen durch Japan und Europa und nahm »ganz ausgezeichnete Interpretationen« (Gramophone) auf. Seine Diskografie enthält daneben eine Einspielung kürzerer Werke von Chopin für Klavier und Orchester mit Jan Lisiecki und dem NDR Elbphilharmonie Orchester für Deutsche Grammophon, die einen Echo Klassik erhielt, sowie Martinús Cellokonzert Nr. 1 für Sony mit Sol Gabetta und den Berliner Philharmonikern. Das Konzert in französischem Stil und mit klangvoller Eleganz verspricht Lebensfreude, Gelassenheit und einen einzigartigen Hörgenuss in seltener Kammermusik-Besetzung. Debussys „Làpres-midi d`un faune“, das als Ausgangspunkt der Neuen Musik betrachtet werden kann, hören Sie in einer Bearbeitung für Flöte, Klarinette und Klavier. Auf dem Weg zur Musik unserer Zeit erklingen außerdem Sonaten von Philippe Gaubert und Francis Poulenc. Schließlich führt uns der Avantgardist Andre Jolivet und Guillaume Connesson in die Musik der Gegenwart. Corinna Döring - Flöte Ort: Marktplatz Aub Lesung im Rahmen von „Würzburg liest ein Buch“ Exil Shanghai – Eine Hommage an Max Mohr ‚Max Mohr-Exil Shanghai’ ist eine Komposition aus Film, Musik und Lesung, die 2012 in John Zorns berühmten Club ‚The Stone’ in New York ihre Premiere hatte und nun in Würzburg wiederaufgeführt wird. Spätestens nach der Hochzeitsreise mit seiner blutjungen zweiten Ehefrau Fanny steht es äußerst schlecht um den Kontostand des Oberlehrers Heinrich Krull. Schon vor der Heirat war sein Lebensstandard der finanziellen Lage bei weitem nicht angemessen gewesen. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) SpitäleFenster Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Ausstellung zur Erinnerung an den 2019 verstorbenen Komponisten, Pianisten und Pädagogen Bereits als Vierjähriger wusste Helmut Bieler, was er später einmal werden wollte: „Klavierspieler und Kom-ponist“. Dieses Ziel verfolgte er konsequent. Im Anschluss an sein Kompositions-, Klavier- und Schulmusik-studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in München unterrichtete er zunächst am Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium in Bayreuth, bevor er die Leitung der Abteilung Musikpädagogik an der Universität Bayreuth übernahm. Als Gründer und Leiter des bei Steingraeber & Söhne veranstalteten Festivals „Zeit für Neue Musik“ prägte er das Musikleben in seiner fränkischen Wahlheimat nachhaltig und öffnete die Ohren des Publikums für neue Klangwelten. Es war ihm stets ein inneres Bedürfnis, sich durch Musik auszu-drücken – sei es als Pianist oder als Komponist. Seine Wegbegleiter schätzten seine musikalischen Inspira-tionen ebenso wie seine Bescheidenheit und seinen Humor. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Für die zwei besten Kumpel Zack und Schnuppe gerät so einiges durcheinander, als sie Bekanntschaft mit ihrer neuen Nachbarin Dee machen. Wie ein Wirbelsturm drängt sie sich ungestüm, neugierig und selbstbewusst zwischen die zwei Jungs. Zack findet das unmöglich und sieht die Freundschaft zu Schnuppe gefährdet. Doch der ist fasziniert von Dee und findet sich bald in einem verwirrenden Gefühlscocktail zwischen freundschaftlicher Loyalität, Gastfreundschaft und Überforderung wieder. In einem Wunschmoment spricht Zack das Unheilvolle aus: Er wünscht sich, Dee würde dorthin verschwinden, wo sie hergekommen ist. Als Dee einige Tage später tatsächlich nicht mehr zu finden ist, bricht für Schnuppe eine Welt zusammen. Für ihn ist die Sache klar. Entweder Zack nimmt den Wunsch sofort zurück, oder die Freundschaft ist vorbei. Gemeinsam machen sich die beiden Freunde auf die Suche nach Dee und einem Wunder. Am Montag, den 27. April 2020 um 15 Uhr lädt die Stadtbücherei zu einem frühlingshaften Nachmittag mit Texten und Theaternachmittag für alle Theater Interessierten Wie soll man den Sog dieses zum Welterfolg gewordenen Meisterwerks beschreiben? Vielleicht so: Es zieht von der ersten Zeile an in seinen Bann – vergleichbar der Lebensklugheit und heiteren Fantasie des »Kleinen Prinzen«. Wer den Text einmal gelesen hat, wird Oskar nicht so schnell vergessen. Wahrscheinlicher ist, man vergisst ihn nie mehr. Uraufgeführt wurde das Stück 2003 an der Comédie des Champs-Elysées mit Danielle Darrieux; ihr hatte der Autor sein Stück auch gewidmet. Nicht nur in Frankreich wurde der Roman zum Verkaufsschlager; auch bei uns ist Éric-Emmanuel Schmitt mittlerweile ein Kultautor, der die Bestseller-Listen anführt. »Oskar und die Dame in Rosa« gehört wie sein anderer Beststeller »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran« zu Schmitts Monologen über die Weltreligionen. »Mein Buch ist eine Hommage an die Kinder, die ich im Krankenhaus erlebt habe. Sie wissen genau, was mit ihnen los ist. Es sind die Erwachsenen, die sich verstecken und damit das Vertrauen der Kinder enttäuschen. Dies ist wahrscheinlich der autobiografischste aller meiner Texte. Mit dreißig wurde ich plötzlich sehr krank – eine lebensbedrohliche Krankheit. Ich bin Oskar gewesen, der unter den Fragen leidet, die ohne Antwort bleiben.« |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) SpitäleFenster Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Ausstellung zur Erinnerung an den 2019 verstorbenen Komponisten, Pianisten und Pädagogen Bereits als Vierjähriger wusste Helmut Bieler, was er später einmal werden wollte: „Klavierspieler und Kom-ponist“. Dieses Ziel verfolgte er konsequent. Im Anschluss an sein Kompositions-, Klavier- und Schulmusik-studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in München unterrichtete er zunächst am Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium in Bayreuth, bevor er die Leitung der Abteilung Musikpädagogik an der Universität Bayreuth übernahm. Als Gründer und Leiter des bei Steingraeber & Söhne veranstalteten Festivals „Zeit für Neue Musik“ prägte er das Musikleben in seiner fränkischen Wahlheimat nachhaltig und öffnete die Ohren des Publikums für neue Klangwelten. Es war ihm stets ein inneres Bedürfnis, sich durch Musik auszu-drücken – sei es als Pianist oder als Komponist. Seine Wegbegleiter schätzten seine musikalischen Inspira-tionen ebenso wie seine Bescheidenheit und seinen Humor. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Sushi – Rollen, die das Herz begehrt. „Alberich kommt aus der Erdtiefe zu den drei Töchtern des Rheines herauf; alle verschmähen, scherzend und neckend, den Kobold. Da beginnt das Rheingold zu erglänzen; es reizt Alberich. Die Mädchen bedeuten, es diene ihnen zu Lust und Spiel: viele Wunder könne aber der mit ihm wirken, Macht und Gewalt, Reichthum und Herrschaft durch das Gold gewinnen, der es zu einem Ringe zu zwingen wisse: aber nur, wer der Liebe entsage, verstünde das! Sie lachen ihn von Neuem aus. Da wird der Nibelung wüthend: er schwört der Liebe ab, raubt das Gold und entführt es in die Tiefe ...“ (Richard Wagner, 1851) "Ich musste in drei Minuten auf die Bühne und wusste nicht, welches Stück wir spielen!" Das ist das täglich Abendbrot des Improvisationstheaterensembles Ernst von Leben. Die freiberuflichen Performer und Musiker aus Bamberg treten "unvorbereitet" vor Publikum. In Formaten wie "Theaterjazz", "Wunschkonzert" oder dem Krimi "Tarte D'Ort!" verbinden sich Schauspiel, Musik und Text: niemand weiß, was passiert - manches ist tragisch, manches heiter, langsam, kurzweilig, blöd- oder tiefsinnig, absurd oder ernst. Was auch kommt, der Ernst nimmt es mit Humor!
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) SpitäleFenster Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Ausstellung zur Erinnerung an den 2019 verstorbenen Komponisten, Pianisten und Pädagogen Bereits als Vierjähriger wusste Helmut Bieler, was er später einmal werden wollte: „Klavierspieler und Kom-ponist“. Dieses Ziel verfolgte er konsequent. Im Anschluss an sein Kompositions-, Klavier- und Schulmusik-studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in München unterrichtete er zunächst am Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium in Bayreuth, bevor er die Leitung der Abteilung Musikpädagogik an der Universität Bayreuth übernahm. Als Gründer und Leiter des bei Steingraeber & Söhne veranstalteten Festivals „Zeit für Neue Musik“ prägte er das Musikleben in seiner fränkischen Wahlheimat nachhaltig und öffnete die Ohren des Publikums für neue Klangwelten. Es war ihm stets ein inneres Bedürfnis, sich durch Musik auszu-drücken – sei es als Pianist oder als Komponist. Seine Wegbegleiter schätzten seine musikalischen Inspira-tionen ebenso wie seine Bescheidenheit und seinen Humor. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Klasse KS Prof. Jochen Kupfer Eine Oper wie ein Krimi: Madame Flora hält mit ihrer Tochter Monica und dem stummen Toby Séancen ab. Ihre Klienten sind in dem Glauben, durch Flora in Kontakt mit verstorbenen Angehörigen treten zu können. Obwohl Flora selbst alles Übersinnliche für Schwindel hält, wird sie eines Tages aus der Bahn geworfen, als sich ihr wie aus dem Nichts eine kalte Hand um den Hals legt. Sie ist überzeugt, dass Toby sie berührt habe. In ihrer Verzweiflung wendet sie sich dem Alkohol zu. Als sie wenige Tage später nach einem Streit aus dem Schlaf aufschreckt, bewegt sich ein Vorhang, hinter dem Flora einen Geist vermutet. Sie nimmt einen Revolver und schießt ... »In Dessau wird die ›Sache Makropulos‹ zu einer Sache Iordanka Derilova. Die Bulgarin ist in den 17 Jahren ihres festen Engagements zum hochdramatischen Fels in der Brandung des Anhaltischen Theaters geworden. Eine Künstlerin, die immer besser wird. (...) Zur charismatischen Erscheinung kommt eine durchschlagende Eloquenz und die traumwandlerische Sicherheit bei der Dosierung ihrer souverän beherrschten Stimme. Aber auch sonst verblüfft das vokale Niveau dieser Produktion. Ob Ulf Paulsen (Prus), Tilman Unger (Albert Gregor) oder Cornelia Marschall (Krista) - hier schwächelt niemand. Hier werfen sich alle mit Vehemenz in ihre Rollen und ergänzen die Glanzleistung der Titelheldin zu einem funkelnden vokalen Diadem. Hinzu kommt die ebenso moderne wie packende Musik des großen Tschechen, deren suggestive Wirkung Markus L. Frank am Pult elegant, manchmal sogar übervorsichtig dosiert. (...) Jakob Peters-Messer (Regie), Markus Meyer (Bühne) und Sven Bindseil (Kostüme) treffen die Melange aus spannendem Thriller, Kammerspiel und Gleichnis mit einer angedeuteten Bühne auf der Bühne. Zur ambitionierten Stückwahl kommt die in jeder Hinsicht überzeugende Umsetzung. Bravo!« Der orthodoxe Jude Mendel Singer steht gottesfürchtig fest im Leben. Zusammen mit seiner Frau Deborah und den gemeinsamen vier Kindern lebt er in Zuchnow im zaristischen Russland vor dem Ersten Weltkrieg. Mit der Geburt des jüngsten Sohns Menuchim, der an epileptischen Anfällen leidet, beginnt eine Serie von Schicksalsschlägen. Der älteste Sohn Jonas geht zum Militär, was den sündhaften Bruch des jüdischen Gesetzes bedeutet. Schemarjah, Mendels zweiter Sohn, entzieht sich der Einberufung und wandert nach Amerika aus. Dort wird er ein erfolgreicher Geschäftsmann und vernachlässigt seine Religion und ihre Rituale. Als sich die einzige Tochter Mirjam mit Kosaken einlässt, sieht sich die Familie so bedroht, dass Mendel mit Frau und Tochter ebenfalls nach Amerika auswandert. Den behinderten Menuchim lassen sie in Russland zurück. Schwester Aloysius leitet despotisch eine kirchliche Schule, an der der sympathische und beliebte Pater Flynn als Lehrer arbeitet. Mit seinen modernen Ansichten ist er der Schulleiterin ein Dorn im Auge. Als die junge und naive Schwester James ihr von Flynns freundschaftlichem Umgang mit einem seiner Schüler berichtet, ist ihr Misstrauen geweckt. Obwohl ihr die Beweise fehlen, bezichtigt sie ihn des Missbrauchs. Flynn streitet alles ab, sie sucht obsessiv nach Beweisen. Spielball in diesem erbitterten Kampf um die Wahrheit wird Schwester James.“ |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Ausstellung zur Erinnerung an den 2019 verstorbenen Komponisten, Pianisten und Pädagogen Bereits als Vierjähriger wusste Helmut Bieler, was er später einmal werden wollte: „Klavierspieler und Kom-ponist“. Dieses Ziel verfolgte er konsequent. Im Anschluss an sein Kompositions-, Klavier- und Schulmusik-studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in München unterrichtete er zunächst am Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium in Bayreuth, bevor er die Leitung der Abteilung Musikpädagogik an der Universität Bayreuth übernahm. Als Gründer und Leiter des bei Steingraeber & Söhne veranstalteten Festivals „Zeit für Neue Musik“ prägte er das Musikleben in seiner fränkischen Wahlheimat nachhaltig und öffnete die Ohren des Publikums für neue Klangwelten. Es war ihm stets ein inneres Bedürfnis, sich durch Musik auszu-drücken – sei es als Pianist oder als Komponist. Seine Wegbegleiter schätzten seine musikalischen Inspira-tionen ebenso wie seine Bescheidenheit und seinen Humor. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Nichts bleibt, wie es ist. Unser Leben wandelt und verändert sich immerzu. Kaum haben wir uns gut eingerichtet, wird schon wieder alles anders. Diese Produktion entstand in Zusammenarbeit mit dem tanzraum Würzburg Diese Produktion wurde gefördert von "Demokratie leben" Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Oma und Enkelin – zwei starke Frauen vom Niederrhein und die Frage: Wie viel Ehe passt in ein erfülltes Leben? Eine Ehe steht nach sechzig Jahren vor dem Aus, und eine junge Mutter ringt um eine Entscheidung, die nicht nur ihr Leben bestimmen wird. Für die zwei besten Kumpel Zack und Schnuppe gerät so einiges durcheinander, als sie Bekanntschaft mit ihrer neuen Nachbarin Dee machen. Wie ein Wirbelsturm drängt sie sich ungestüm, neugierig und selbstbewusst zwischen die zwei Jungs. Zack findet das unmöglich und sieht die Freundschaft zu Schnuppe gefährdet. Doch der ist fasziniert von Dee und findet sich bald in einem verwirrenden Gefühlscocktail zwischen freundschaftlicher Loyalität, Gastfreundschaft und Überforderung wieder. In einem Wunschmoment spricht Zack das Unheilvolle aus: Er wünscht sich, Dee würde dorthin verschwinden, wo sie hergekommen ist. Als Dee einige Tage später tatsächlich nicht mehr zu finden ist, bricht für Schnuppe eine Welt zusammen. Für ihn ist die Sache klar. Entweder Zack nimmt den Wunsch sofort zurück, oder die Freundschaft ist vorbei. Gemeinsam machen sich die beiden Freunde auf die Suche nach Dee und einem Wunder. Klasse Prof. Stefan Hussong Von Blaublütern und Blauen Zipfeln: Die Kulinarische Stadtführung in Bad Kissingen verbindet einen Gang durch die Geschichte mit Köstlichkeiten der fränkischen Küche. Kartenreservierung/Buchung:
Tourist-Information Arkardenbau - direkt im Kurgarten Das königliche Gemüse in all seiner Vielfalt präsentert. Großes, fränkisches Spargelbüffet. Kartenreservierung/Buchung:
Tourist-Information Arkardenbau - direkt im Kurgarten Die Sagen über griechische Gottheiten sind bis heute fester Bestandteil des westlichen kulturellen Selbstverständnisses und haben auch in unserem Alltag tiefe Spuren hinterlassen: vom geflügelten Wort über den Lateinunterricht bis zum Onlineshop-Händler. Dabei gilt doch die Zeit der Mythen spätestens mit der Aufklärung der Vergangenheit als beendet. Die Philosophen an der Schwelle zum 20. Jahrhundert prophezeiten bereits den „Tod des Mythos“ – ausgelöscht durch seinen Widersacher Logos, die Vernunft. Doch egal wie viel die Wissenschaft heute zu erklären vermag, die antiken Mythen halten sich hartnäckig und haben nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Das liegt wohl auch daran, dass die Geschichten gar nicht so angestaubt sind, wie sie zunächst erscheinen mögen. Im Gegenteil: Die griechischen Gottheiten tragen zutiefst menschliche Züge und transportieren damit Wahrheiten, die den Menschen über die Jahrhunderte hinweg bis heute begleiten. Es sind Erbsen, Wein, Urin, Rasierwasser und Schnaps die das Fass für Woyzeck zum Überlaufen bringen. Er fürt Marie, die Mutter seines Kindes, zum Waldsaum am Teich und sagt ihr: “Frierts dich? Wenn man kalt ist, so friert man nicht mehr. Du wirst vom Morgentau nicht frieren.”. “Ein guter Mord, ein echter Mord ein schöner Mord.”, werden die Polizisten sagen, aber wer ist eigentlich Schuld? Ist es der Doktor mit seinen Experimenten, der Hauptmann mit seinen Machtspielchen oder wie beim Fernsehtatort die Gesellschaft? Oder ist es am Ende einfach nur die Langeweile, die Leonce-Woyzeck dazu bringt alles stehen und liegen zu lassen um mit dem “Sohn eines Wortwitzes” Andres-Valerio fortzuziehen, und sich dann in Lena-Rosetta-Marie zu verlieben, um im Rausche der Romantik zu vergehen? Irgendwo dazwischen tut sich jedenfalls der Abgrund auf der in Leonce-Woyzeck-Kinskis Psyche klaffen muss. Bei so einer “schönsten Aberratio mentalis partialis”, ist es schon verständlich, dass die Unterschiedung zwischen dem Hauptmann und König Peter, Valerio und Andres, Lena und Rosetta, Marie und einer Leiche immer mehr verschwimmt. Und dann gibts ja auch noch den bösen Tambourmajor, der allem Leiden die Krone und Woyzeck die Hörner aufsetzt. Eines wird auf jeden Fall klar bei diesem Büchner-Crossover nach Hamburger Leseheft, bei dem keine Erbse trocken bleibt: Der Wahnsinn hat Methode. Spätestens nach der Hochzeitsreise mit seiner blutjungen zweiten Ehefrau Fanny steht es äußerst schlecht um den Kontostand des Oberlehrers Heinrich Krull. Schon vor der Heirat war sein Lebensstandard der finanziellen Lage bei weitem nicht angemessen gewesen. 80er, 90er, 2000er, das angebrochene Jahrzehnt – Jedes Jahrzehnt hat super Hits hervorgebracht. Aber ständig diese Qual der Wahl, welche Hits man lieber hören will…Damit ist jetzt Schluss. Mit der XXL-Party bekommt ihr das Beste aus allen Jahrzehnten auf die Ohren. Diese Party vereint unsere besten Party-Formate in einer riesigen Party. Ob nun die Rolling Stones, the Doors und The Beatles aus der wilden Hippie-Zeit, Madonna, Michael Jackson und die neue deutsche Welle aus den 80ies. Oder doch lieber Techno, Boygroup-Hysterie aus den 90ies, Nelly, Black Eyed Peas und David Guetta aus dem Millenium oder die super Hits aus den letzten Jahren. Jede Stunde gibt es ein anderes Musikzeitalter zum Abfeiern. Somit könnt ihr jede Stunde eine neue Party erleben. |