Bühne für die Kulturszene
„Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des kunstvoll-Verlages, liebe
Leserinnen und Leser des „Leporello“!
Als
im Februar 2002 das Leporello startete,
schloss das Magazin eine Lücke in der regionalen
Kulturberichterstattung. In den
vergangenen zehn Jahren hat sich das
„Faltbuch“ - was der Begriff Leporello ursprünglich
bedeutet - zu einem weit über
die Grenzen Würzburgs geschätzten Kulturmagazin
entwickelt.
Mit der Fokussierung
auf die Themenbereiche Kunst,
Literatur, Theater, Musik und Lebensart
in Würzburg und Unterfranken hat sich
das Leporello - um im Bild zu bleiben
- eine Bühne geschaffen, die aus der
Kulturszene nicht mehr wegzudenken
ist. Im Leporello findet der Leser nahezu
alles, was sich in Galerien und Museen,
auf Bühnen und in den Konzertsälen Unterfrankens
tut. Darüber hinaus bietet
das Leporello in seinen Rubriken, Specials
und Serien immer wieder neue, andere
Einblicke auf Altbekanntes oder Neugeschaffenes.
Das Magazin schafft es, den
Lesern Schwellenängste zu nehmen und
Kultur aus dem Elfenbeinturm zu holen.
Mein Dank für die vergangenen zehn
Jahre gilt allen Mitarbeitern und Verantwortlichen
des Leporello. Nicht zuletzt
ihr Engagement trug zum Erfolg der Idee
bei, Kunst und Kultur aus Würzburg und
Umgebung informativ, interessant und
ansprechend zu präsentieren.
Ich freue
mich auf noch viele Jahre Leporello und
wünsche, dass sich die Redaktion selbst
und ihren Ansprüchen treu bleibt - ihre
Leser werden es Ihnen danken! Ihr Georg Rosenthal.“
Georg Rosenthal, Oberbürgermeister der Stadt Würzburg
Liebe zur Kultur
„Richard Wagner schrieb so treffend: „Ich
kann den Geist der Musik nicht anders
fassen, als in Liebe.“ Zum 10jährigen
Jubiläum von Leporello unseren besonderen
Glückwunsch, verbunden mit unserem
großen Dank für die allen Lesern
übermittelte Liebe zur Kultur unserer
Stadt, bei den vielen Berichten über musikalische
Erlebnisse, besondere Ereignisse
und Festivals. Die Zeitschrift Leporello
ist in ihrer Vielseitigkeit aus unserer
Stadt nicht mehr weg zu denken. “
Margot Müller, 1. Vorsitzende,
Richard-Wagner-Verband,
Würzburg-Unterfranken e.V.
Meister der Verführung
„Wie Mozarts Dienerfi gur Leporello die
tausendundvier Liebschaften des Don
Giovanni bekannt gemacht hat, verkündet
Ihr Magazin die Kultur-„Affären“ der
Region. Das Südthüringische Staatstheater
Meiningen dankt für die vielen Liebesbeziehungen,
die Sie zwischen dem
fränkischen Publikum und unseren Aufführungen
knüpfen. Ihr Ansgar Haag“
Ansgar Haag, Intendant Südthüringisches
Staatstheater Meiningen
Mit Leichtigkeit
& Spitzer Feder
„Zuerst einmal allen, die bei dem Kulturmagazin
Leporello mitgearbeitet haben
und mitarbeiten: Herzlichen Glückwunsch
zum 10. Geburtstag! Ich kann
nur Bewunderung dafür zollen, wie es
Leporello über die vergangenen 10 Jahre
geschafft hat, sich in Main- und Oberfranken
kompetent und sympathisch
zu behaupten und zu einer festen Größe
im Medienangebot zu werden. Leporello
hat es geschafft, sich mit den wesentlichen
Nachrichten und Informationen
rings um die Lebensart und die Kultur
der Städte und Landkreise in Franken
lebendig zu etablieren. Mit Leichtigkeit
und teilweise spitzer Feder wird über
Hintergründiges und Stadtgespräche
berichtet, ohne dabei jemals trivial oder
beliebig zu werden. Gäbe es Leporello
nicht, dann müsste man es erfinden.
Dem Team von Leporello wünsche ich
weiterhin viel Erfolg und journalistisches
sowie wirtschaftliches Fortune.“
Andreas Starke, Oberbürgermeister
der Stadt Bamberg
Überregionale
Strahlkraft
„Der Wettbewerb um kluge Köpfe wird
in den nächsten Jahren immer härter
werden. Würzburg kann hier vieles bieten,
von dem andere Städte nur träumen
können: eine einzigartige Landschaft,
eine eindrucksvolle und in vielen historischen
Gebäuden nacherlebbare Geschichte,
eine erstklassige Universität
und ein herausragendes Kulturangebot.
Wenn die vielfältige Kulturszene auch
überregional Beachtung fi ndet, ist das
nicht zuletzt Leporello zu verdanken,
dem es in den letzten zehn Jahren gelungen
ist, zu einem attraktiven und weithin
beachteten Schaufenster des Kunstschaffens
in Würzburg zu werden.“
Prof. Dr. Peter Bofinger, Professor für
Volkswirtschaftslehre an der Universität
Würzburg und einer der fünf
Wirtschaftsweisen
Kein Kultur - K(r)ampf
„Wenn ich an 10 Jahre Leporello denke,
dann erinnere ich mich an zehn Jahre
journalistisch sauber recherchierte und
grafi sch gut aufgemachte Information
über Kultur in Mainfranken und darüber
hinaus. Leporello informiert konstruktivkritisch
in der Fläche und in der Tiefe
ohne mit „heiligem Eifer“ Kulturk(r)ampf
zu betreiben. Leporello ist, anders als
manche andere regionale Tageszeitung
auch für Schweinfurt ansprechbar. Wer
Leporello nicht liest, weiß nicht, was in
der Szene vorgeht. Fazit: Glückwunsch!
Machen Sie weiter so! Ich freue mich
auf die nächsten 10 Jahre Leporello! Mit
allen guten Grüßen. Ihr Erich Schneider“
Dr. Erich Schneider, Kulturreferent
der Stadt Schweinfurt und Leiter
der Museen der Stadt Schweinfurt
Stärkende Kritik
„10 Jahre Leporello! Davon fast acht
gemeinsame Jahre: als ich 2004 meine
Intendanz in Würzburg antrat, war ich
dankbar, dass es neben der Berichterstattung
in der Tageszeitung Main-Post
mit Leporello ein unabhängiges Kulturmagazin
für Stadt und Region gibt: so
wird Meinungsvielfalt, die ja gerade in
der Kunst und Kunstkritik essentiell ist,
garantiert! Diese niveauvolle Begleitung
unserer Arbeit stärkt auch in der Kritik
unser Theater! Herzlichen Glückwunsch
und Herzlichen Dank! Ihr Hermann
Schneider.“
Hermann Schneider, Intendant
Mainfranken Theater, Würzburg
Einzig in
seiner Art
„10 Jahre Leporello – 10 Jahre Berichterstattung
aus allen wichtigen Bereichen
von Kunst und Kultur in der Region: Einzig
in seiner Art, stets aktuell, umfassend,
kompetent und deshalb nicht nur lesenswert,
sondern inzwischen eine notwendige,
ja unverzichtbare Pflichtlektüre für
jeden Kulturinteressierten. Zu diesem
erfolgreichen Weg gratuliere ich herzlich
und wünsche, dass ´Leporello´ auch
zukünftig den eingeschlagenen Weg erfolgreich
weitergeht.“
Bruno J. Forster, Vorsitzender des
Theater- u. Orchesterfördervereins
Lücke
geschlossen
„10 Jahre Leporello! Wie sind die Jahre
vergangen! Einerseits, - aber andererseits
- hat es jemals eine Zeit ohne das Magazin
gegeben? Eigentlich undenkbar. Was
wäre unser kulturelles Leben in dieser
Stadt ohne ihn, den Leporello? Information
über alles Kulturelle, vom kleinsten
Theater bis hin zum weltbekannten Mozartfest!
Vielen Dank den beiden Damen,
die vor 10 Jahren Mut gefasst und die
Lücke in der Szene ausgefüllt haben. Ich
wünsche Ihnen und dem Leporello eine
unendliche Geschichte.“
Ilka Klose, Galeristin, Würzburg
Unverwechselbares Gesicht
„Leporello hat sich verdient gemacht, weil
es nicht nur die Städte Würzburg, Schweinfurt,
Bamberg und Aschaffenburg in den
Focus nimmt, sondern auch, das was sich
dazwischen und rundherum befindet
und ja auch gewürdigt werden möchte,
obwohl es „Provinz“ ist. Dabei macht das
Team von Leporello ein so schönes hochwertiges
Heft mit einem unverwechselbaren
Gesicht, dass es sogar für einen
ganzen Monat Bestand hat. Und darüber
hinaus macht sich Chefredakteurin Petra
Jendryssek noch selbst auf den Weg und
nimmt persönlich in Augenschein, was
sie im Heft präsentiert. Kein Wunder, dass
Konzept und Verwirklichung erfolgreich
sind und nun schon zehn Jahre das Leben
der Kulturinteressierten bereichern. Vielen
Dank von den Kulturschaffenden im
Deutschordensmuseum!“
Maike Trentin-Meyer, Direktorin des
Deutschordensmuseums
in Bad Mergentheim
Verlässlicher Partner
„In diesen unübersichtlichen, viel zu oft
nicht mehr zu verstehenden Zeiten zehn
Jahre kontinuierlich „eine Lanze für die
Kultur zu brechen“ ist bewundernswert.
Das Theater Schweinfurt freut sich über
einen verlässlichen Partner und gratuliert
herzlich für den Mut, die Ausdauer
sowie den langen Atem. Ad multos annos!“
Christian Kreppel, Intendant Theater
der Stadt Schweinfurt