Rückblick und Glückwünsche

(erschienen in Ausgabe 2/2012)

Bühne für die Kulturszene
„Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des kunstvoll-Verlages, liebe Leserinnen und Leser des „Leporello“!
Als im Februar 2002 das Leporello startete, schloss das Magazin eine Lücke in der regionalen Kulturberichterstattung. In den vergangenen zehn Jahren hat sich das „Faltbuch“ - was der Begriff Leporello ursprünglich bedeutet - zu einem weit über die Grenzen Würzburgs geschätzten Kulturmagazin entwickelt.
Mit der Fokussierung auf die Themenbereiche Kunst, Literatur, Theater, Musik und Lebensart in Würzburg und Unterfranken hat sich das Leporello - um im Bild zu bleiben - eine Bühne geschaffen, die aus der Kulturszene nicht mehr wegzudenken ist. Im Leporello findet der Leser nahezu alles, was sich in Galerien und Museen, auf Bühnen und in den Konzertsälen Unterfrankens tut. Darüber hinaus bietet das Leporello in seinen Rubriken, Specials und Serien immer wieder neue, andere Einblicke auf Altbekanntes oder Neugeschaffenes.
Das Magazin schafft es, den Lesern Schwellenängste zu nehmen und Kultur aus dem Elfenbeinturm zu holen. Mein Dank für die vergangenen zehn Jahre gilt allen Mitarbeitern und Verantwortlichen des Leporello. Nicht zuletzt ihr Engagement trug zum Erfolg der Idee bei, Kunst und Kultur aus Würzburg und Umgebung informativ, interessant und ansprechend zu präsentieren.
Ich freue mich auf noch viele Jahre Leporello und wünsche, dass sich die Redaktion selbst und ihren Ansprüchen treu bleibt - ihre Leser werden es Ihnen danken! Ihr Georg Rosenthal.“
Georg Rosenthal, Oberbürgermeister der Stadt Würzburg

Liebe zur Kultur
„Richard Wagner schrieb so treffend: „Ich kann den Geist der Musik nicht anders fassen, als in Liebe.“ Zum 10jährigen Jubiläum von Leporello unseren besonderen Glückwunsch, verbunden mit unserem großen Dank für die allen Lesern übermittelte Liebe zur Kultur unserer Stadt, bei den vielen Berichten über musikalische Erlebnisse, besondere Ereignisse und Festivals. Die Zeitschrift Leporello ist in ihrer Vielseitigkeit aus unserer Stadt nicht mehr weg zu denken. “
Margot Müller, 1. Vorsitzende, Richard-Wagner-Verband, Würzburg-Unterfranken e.V.

Meister der Verführung
„Wie Mozarts Dienerfi gur Leporello die tausendundvier Liebschaften des Don Giovanni bekannt gemacht hat, verkündet Ihr Magazin die Kultur-„Affären“ der Region. Das Südthüringische Staatstheater Meiningen dankt für die vielen Liebesbeziehungen, die Sie zwischen dem fränkischen Publikum und unseren Aufführungen knüpfen. Ihr Ansgar Haag“
Ansgar Haag, Intendant Südthüringisches Staatstheater Meiningen

Mit Leichtigkeit & Spitzer Feder
„Zuerst einmal allen, die bei dem Kulturmagazin Leporello mitgearbeitet haben und mitarbeiten: Herzlichen Glückwunsch zum 10. Geburtstag! Ich kann nur Bewunderung dafür zollen, wie es Leporello über die vergangenen 10 Jahre geschafft hat, sich in Main- und Oberfranken kompetent und sympathisch zu behaupten und zu einer festen Größe im Medienangebot zu werden. Leporello hat es geschafft, sich mit den wesentlichen Nachrichten und Informationen rings um die Lebensart und die Kultur der Städte und Landkreise in Franken lebendig zu etablieren. Mit Leichtigkeit und teilweise spitzer Feder wird über Hintergründiges und Stadtgespräche berichtet, ohne dabei jemals trivial oder beliebig zu werden. Gäbe es Leporello nicht, dann müsste man es erfinden. Dem Team von Leporello wünsche ich weiterhin viel Erfolg und journalistisches sowie wirtschaftliches Fortune.“
Andreas Starke, Oberbürgermeister der Stadt Bamberg

Überregionale Strahlkraft
„Der Wettbewerb um kluge Köpfe wird in den nächsten Jahren immer härter werden. Würzburg kann hier vieles bieten, von dem andere Städte nur träumen können: eine einzigartige Landschaft, eine eindrucksvolle und in vielen historischen Gebäuden nacherlebbare Geschichte, eine erstklassige Universität und ein herausragendes Kulturangebot. Wenn die vielfältige Kulturszene auch überregional Beachtung fi ndet, ist das nicht zuletzt Leporello zu verdanken, dem es in den letzten zehn Jahren gelungen ist, zu einem attraktiven und weithin beachteten Schaufenster des Kunstschaffens in Würzburg zu werden.“
Prof. Dr. Peter Bofinger, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg und einer der fünf Wirtschaftsweisen

Kein Kultur - K(r)ampf
„Wenn ich an 10 Jahre Leporello denke, dann erinnere ich mich an zehn Jahre journalistisch sauber recherchierte und grafi sch gut aufgemachte Information über Kultur in Mainfranken und darüber hinaus. Leporello informiert konstruktivkritisch in der Fläche und in der Tiefe ohne mit „heiligem Eifer“ Kulturk(r)ampf zu betreiben. Leporello ist, anders als manche andere regionale Tageszeitung auch für Schweinfurt ansprechbar. Wer Leporello nicht liest, weiß nicht, was in der Szene vorgeht. Fazit: Glückwunsch! Machen Sie weiter so! Ich freue mich auf die nächsten 10 Jahre Leporello! Mit allen guten Grüßen. Ihr Erich Schneider“
Dr. Erich Schneider, Kulturreferent der Stadt Schweinfurt und Leiter der Museen der Stadt Schweinfurt

Stärkende Kritik
„10 Jahre Leporello! Davon fast acht gemeinsame Jahre: als ich 2004 meine Intendanz in Würzburg antrat, war ich dankbar, dass es neben der Berichterstattung in der Tageszeitung Main-Post mit Leporello ein unabhängiges Kulturmagazin für Stadt und Region gibt: so wird Meinungsvielfalt, die ja gerade in der Kunst und Kunstkritik essentiell ist, garantiert! Diese niveauvolle Begleitung unserer Arbeit stärkt auch in der Kritik unser Theater! Herzlichen Glückwunsch und Herzlichen Dank! Ihr Hermann Schneider.“
Hermann Schneider, Intendant Mainfranken Theater, Würzburg

Einzig in seiner Art
„10 Jahre Leporello – 10 Jahre Berichterstattung aus allen wichtigen Bereichen von Kunst und Kultur in der Region: Einzig in seiner Art, stets aktuell, umfassend, kompetent und deshalb nicht nur lesenswert, sondern inzwischen eine notwendige, ja unverzichtbare Pflichtlektüre für jeden Kulturinteressierten. Zu diesem erfolgreichen Weg gratuliere ich herzlich und wünsche, dass ´Leporello´ auch zukünftig den eingeschlagenen Weg erfolgreich weitergeht.“
Bruno J. Forster, Vorsitzender des Theater- u. Orchesterfördervereins

Lücke geschlossen
„10 Jahre Leporello! Wie sind die Jahre vergangen! Einerseits, - aber andererseits - hat es jemals eine Zeit ohne das Magazin gegeben? Eigentlich undenkbar. Was wäre unser kulturelles Leben in dieser Stadt ohne ihn, den Leporello? Information über alles Kulturelle, vom kleinsten Theater bis hin zum weltbekannten Mozartfest! Vielen Dank den beiden Damen, die vor 10 Jahren Mut gefasst und die Lücke in der Szene ausgefüllt haben. Ich wünsche Ihnen und dem Leporello eine unendliche Geschichte.“
Ilka Klose, Galeristin, Würzburg

Unverwechselbares Gesicht
„Leporello hat sich verdient gemacht, weil es nicht nur die Städte Würzburg, Schweinfurt, Bamberg und Aschaffenburg in den Focus nimmt, sondern auch, das was sich dazwischen und rundherum befindet und ja auch gewürdigt werden möchte, obwohl es „Provinz“ ist. Dabei macht das Team von Leporello ein so schönes hochwertiges Heft mit einem unverwechselbaren Gesicht, dass es sogar für einen ganzen Monat Bestand hat. Und darüber hinaus macht sich Chefredakteurin Petra Jendryssek noch selbst auf den Weg und nimmt persönlich in Augenschein, was sie im Heft präsentiert. Kein Wunder, dass Konzept und Verwirklichung erfolgreich sind und nun schon zehn Jahre das Leben der Kulturinteressierten bereichern. Vielen Dank von den Kulturschaffenden im Deutschordensmuseum!“
Maike Trentin-Meyer, Direktorin des Deutschordensmuseums in Bad Mergentheim

Verlässlicher Partner
„In diesen unübersichtlichen, viel zu oft nicht mehr zu verstehenden Zeiten zehn Jahre kontinuierlich „eine Lanze für die Kultur zu brechen“ ist bewundernswert. Das Theater Schweinfurt freut sich über einen verlässlichen Partner und gratuliert herzlich für den Mut, die Ausdauer sowie den langen Atem. Ad multos annos!“
Christian Kreppel, Intendant Theater der Stadt Schweinfurt

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