Tradition und Moderne
„Meine herzlichen Glückwünsche gehen an das Kulturmagazin Leporello, dass uns nun schon seit acht Jahren mit den neuesten Informationen über Würzburg, Mainfranken und Bamberg seine Leser auf dem Aktuellen hält, was Kunst, Musik und Literatur betrifft. Bei Leporello treffen alte Traditionen auf neue Moderne. Leporello zeigt, was hinter all den Fassaden der Bühnendarbietungen und Gemälden steckt und fasst zusammen, was Würzburg und Umgebung alles an Kunst und Kultur zu bieten hat. Leporello gewährt Einblicke in die Gedanken der Künstler und Musiker, die verraten, was sie mit den Zeichnungen und Musikstücken ausdrücken wollen. Leporello lässt uns hinter die Kulissen der Theater schauen und bringt uns die Vielfalt der Kultur etwas näher. Die aktuellsten Veranstaltungen und neuesten Bestseller findet man hier auf einem Blick. So ist man immer bestens informiert. Ich freue mich auf die nächsten Jahre und hoffe auf weitere faszinierende und interessante Darbietungen und Informationen über Mainfranken.“
Georg Rosenthal, Oberbürgermeister Würzburger
Institution Glückwunsch!
8 Jahre Leporello sind wie im Fluge vergangen und es ist Ihnen gelungen, den Leporello, als eine Würzburger Institution zu etablieren. Aber wie konnte es anders sein: Man nehme zwei engagierte, kontaktfreudige, junge Journalistinnen mit einem Riecher für den Informationsbedarf im Kulturbereich unserer Stadt, die den Mut haben für diese Idee ein finanzielles Risiko einzugehen und schon geht es los, wie bei Ihnen vor 8 Jahren. Seitdem ist in Sachen Kultur, auf jedem Gebiet, ob bildende Kunst, Theater, Musik und was sonst zum kulturellen Leben gehört, im Leporello zu finden. Hut ab! was Sie in dieser kurzen Zeit auf die Beine gestellt haben, ohne öffentliche Mittel und städtische Gelder. Nur durch Ihre persönliche Leistung und Akquise. Das wird sicher in unserer Stadt zu Ihrem Jubiläum honoriert werden! Die Pluralität und Kreativität der privaten Kunstmagazine deckt den Informationsbedarf der Kunstinteressierten sachkundig und umfassend ab. Eine öffentlich-rechtliche Variante, die Ihrem und anderen Magazinen die Luft zum Atmen erschwert, trägt die Gefahr in sich, am Ende in einem schmalspurigen Monopolmedium zu enden. Nun wünsche ich Ihnen auch für die nächsten 8 Jahre erfolgreiches Engagement im Einsatz für unsere "gemeinsame Sache", die Qualität der Kunst und Kultur in Würzburg.
Herzlichst Ihre Ilka Klose, Galeristin
Selbstverständlich kritisch
Kaum zu glauben, aber es gibt Euch tatsächlich schon acht Jahre! Und zugleich habe ich das Gefühl, es gibt "Leporello" schon ewig. Wenn ich mich über die Grenzen des Schweinfurter Kulturlebens hinaus über das, was in der Region Mainfranken passiert, kompetent informieren will, dann greife ich sehr gerne zum "Leporello". Andererseits freue ich mich aber auch darüber, wie gut - selbstverständlich auch kritisch - etwa die Kunsthalle Schweinfurt sich im "Leporello" spiegelt. Vielen Dank dafür und machen Sie weiter so; der 10. Geburtstag steht bald vor der Tür!
Ihr Erich Schneider, Kulturreferent der Stadt Schweinfurt
Grossartig!
„Vor acht Jahren, also 2002, entdeckten zwei wagemutige, aber auch journalistisch sehr versierte Damen eine Marktlücke. Für Stadt und Landkreis Würzburg – ja, für die ganze Region Mainfranken, gab es keine Publikation, welche die vielseitigen kulturellen Angebote auf einen Blick überschaubar machte. Also gründeten die beiden Journalistinnen die Kulturzeitschrift „Leporello“, die inzwischen jeweils zur Monatsmitte schon fast hundert mal (!) erschienen ist. Hier findet der suchende Leser eine Fülle von Informationen über Theater, Konzerte, Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und vieles mehr in den nächsten vier Wochen. Da kann man immer in Ruhe seine kulturellen Aktivitäten planen. Die Verlegerinnen schufen im Lauf der Zeit ein tragfähiges Netzwerk aus Kritiken, Berichten, Reportagen, Nachrichten und Anzeigen, sodass „Leporello“ sich ohne Abo oder Schutzgebühr selbst trägt. Herzlichen Dank für die großartige Kulturleistung von „Leporello“ und Glückwünsche zum achten Geburtstag. Also, trotz manchem Störfeuer weitermachen und selbstständig bleiben!“
In alter Verbundenheit Ihr Hans-Bernhard Bolza- Schünemann, Theaterförderverein/ Rosenkavaliere
Privates Engagement
Liebe Frau Susanna Khoury, liebe Frau Petra Jendryssek, liebes „Leporello Team“! Ich gratuliere Ihnen sehr herzlich zu acht Jahren „Leporello“ und beglückwünsche Sie zu Ihrem großen privaten Engagement und auch Erfolg Ihrer Bemühungen. Sie tragen regelmäßig dazu bei, dass sich „Kultur“ nicht nur in Würzburg, aber auch in der Region „entfalten“ kann. Als Theatermacher der Industrie- (und!) Kulturstadt Schweinfurt freue ich mich auf viele zukünftige Möglichkeiten der Begegnung und Zusammenarbeit!
Beste Grüsse von Christian Kreppel, Intendant des Theaters Schweinfurt
Blick über den Tellerrand
„Glückwünsche für 8 Jahre konsequente Qualität in Inhalt und Gestalt! Wir sind besonders begeistert, dass Leporello auch die „Provinz“ südlich von Würzburg im Auge behält. Es gratuliert das Deutschordensmuseum in Bad Mergentheim,
Maike Trentin-Meyer, Museumsdirektorin“
Einsatz und Professionalität
„Liebes Leporello-Team! Ihr seid sowohl für regionale als auch überregionale Veranstaltungen und Kultureinrichtungen nicht mehr wegzudenken – sehr informativ, sehr ansprechend und könntet in vielen Großstädten mit Euerem Einsatz und Euerer Professionalität leicht mithalten. Sollte „unsere Stadt“ tatsächlich zuviel Geld im Kulturressort übrig haben, dann würden sich viele städtische Kultureinrichtungen über Unterstützung sehr freuen, anstelle ein weiteres Kulturmagazin herauszubringen, das am Ende nicht nur dem Leporello, sondern auch dem Theater- und somit auch Stadt eigenen „Zanni“ den Rang ablaufen möchte? Dem Leporello weiterhin soviel Zulauf, Kreativität & Erfolg.“
Anja Gutgesell, Sängerin
Unabhängiges Druckerzeugnis
„Ich gratuliere dem Leporello ganz herzlich zum 8. Geburtstag. Es ist für uns Theaterleute ebenso anregend wie hilfreich, ein unabhängiges Druckerzeugnis in Würzburg und Franken zu haben, das sich ganz der Kultur widmet. Auch wenn ich mich öfter über Kritiken geärgert habe, ist die Leidenschaft der Macher für Theater immer zu spüren. Und mit dem Leporellino hat das Schauspiel mehrfach sehr kreativ zusammen gearbeitet. Die Zeiten werden nicht leichter, deshalb wünsche ich Leporello und allen Mitarbeitern Glück auf dem Weg.“
Bernhard Stengele, Schauspieldirektor Mainfranken Theater
Qualitativ hochwertig
„8 Jahre Leporello – erstaunlich, dass sich ein Kulturmagazin dieser Qualität so lange in Würzburg halten kann. Und natürlich erfreulich! Erstaunlich nicht nur das Bestehen, sondern auch die Qualität: Das beginnt beim äußeren Erscheinungsbild (hervorragend Druck und Papierqualität), trifft auf die Vielfalt der Thematiken zu und gilt schließlich in aller Regel für die Texte. Man kann sich nur wünschen, dass es uns lange und gesund erhalten bleibt!“
Prof. Dr. Herbert Ludwig, Schauspieler und Autor
Kulturelle Wurzeln
„Die Identifikation mit dem eigenen Lebensraum wird dadurch verstärkt, dass die kulturellen Wurzeln ebenso wie die kulturellen Aktivitäten in den Blick genommen werden. In diesen Dienst hat sich die Zeitschrift Leporello dankenswerter Weise gestellt. Ihr 8jähriges Bestehen ist ein guter Anlass, hierfür auch öffentlich zu danken.
Dr. Jürgen Lenssen, Leiter des Kunstreferates der Diözese Würzburg
Leporello-Tonleiter
„Herzlichen Glückwunsch zum achtjährigen Jubiläum und vor allem ein großes Dankeschön für diese großartige Leistung und euren Einsatz im Auftrag der Kultur. Acht Jahre wie acht Töne einer Tonleiter, die nur zusammen betrachtet eine Einheit ergeben. Speziell zum Jubiläum meine persönliche Leporello-Tonleiter, die wie folgt, klingt: C – wie Charakter D – wie detailliert E – wie exzellent F – wie faszinierend G – wie gelungen A – wie aktuell H – wie humorvoll C - wie charmant Da Capo, bitteschön!“
Jan Reinelt, Musiker
Marktlücke geschlossen!
„Für mich ist es jeden Monat ein Genuss, das vielfältige kulturelle Angebot Unterfrankens mit Leporello zu erkunden. Das Magazin zeigt gelungen die Lebensart unserer schönen Region, blickt aber auch über die fränkischen Grenzen hinaus. Besonders freut mich, dass Leporellino seit einigen Jahren auch Kinder und Jugendliche an die Welt der Kultur heranführt. Mit diesem Kulturmagazin wurde eine echte Marktlücke geschlossen und dazu gratuliere ich den die Macherinnen von Leporello ganz herzlich!“
Dr. Esther Knemeyer, E.O.N Bayern
Lebensbegleiter
„Was wäre unsere Kulturregion ohne das Kulturmagazin „Leporello“? Es würden Vernetzungen ebenso wie profunde Berichterstattungen über die mannigfaltigen kulturellen Bereiche fehlen! Gut, dass Ihr da seid!!!! Dieser Mix aus Ausstellungsbesprechungen, News aus der Musik-,Theater- und Literaturszene und des Lebens als Kunst ist sehr sensitiv und äußerst gelungen! Gerade in der heutigen, doch sehr schnelllebigen Zeit, ist so wichtig, dass sich Menschen wieder der Muße zuneigen. „Leporello“ unterstützt diese Menschen der Muße und regt gleichzeitig den Appetit derer an, die ebenso auf der Suche nach den schönen Dingen des Lebens sind. Ich verstehe „Leporello“ für mich als persönlichen Begleiter durch die Sinnenlandschaft in all ihren Facetten und gehe gerne weiter damit spazieren! Alle Hochachtung und viel Erfolg weiterhin!“
Norbert Schmelz, Schmelz- Fotodesign,„Der Künstler kocht“
Chapeau!
„Acht Jahre Leporello - ein Jubiläum ist das nicht, aber eine sehr beachtliche Leistung - Chapeau!“
Mathias Repiscus, Theaterleiter Würzburger Bockshorn
Mit Kulturwert
Acht Jahre sind es schon! Wir haben uns alle so sehr an „Leporello“ gewöhnt, dass wir die Zeit gar nicht wahr genommen haben. Und wir können uns gar nicht vorstellen, nur eine einzige Ausgabe verfehlt zu haben. So selbstverständlich ist es, diese lapidare und zur selben Zeit intensive Information über Kunst und Kultur im eigenen Lande zu bekommen. Ja, wir bekommen sie frei Hand, kostenlos. So kommen manche gar nicht auf den Gedanken, was für eine Arbeit und Kompetenz notwendig sind, um diese stilvoll illustrierten Seiten fertig zu stellen und auch zu finanzieren. „Was nichts kostet ist nichts Wert“ erlebt mit „Leporello“ eine eklatante Ausnahme. Denn welche andere regionale Printausgabe bietet so viel Kulturwert? Für die nächsten 80 Jahre wünsche ich „Leporello“ weiter viel Mut und unermüdliche Energie und auch eine dicke Haut, um die listigen Schläge der Neider zu verkraften und sogar daraus noch stärker zu erstrahlen.
Dr. Blagoy Apostolov, Intendant der Bayerischen Kammeroper Veitshöchheim, Geschäftsführer und Moderator von Radio Opera
Auf hohem Niveau
Die beiden Journalistinnen und Verlagsgründerinnen Susanna Khoury und Petra Jendryssek wollten ursprünglich mit Leporello die "Kultur vor der Haustüre" fördern und zeigen, "was Unterfranken zu bieten hat". Dazu kann man, jetzt 8 Jahre nach der Gründung, nur gratulieren. Den beiden ist es gelungen, in jeder Auflage interessante Themen aufzugreifen und trotz leerer Kassen einen Meilenstein im unterfränkischen Kulturleben zu setzen. Auf meinen Konzertreisen in viele andere Städte finde ich kaum Kulturmagazine auf so hohem Niveau. Weiterhin guten Erfolg wünschen mein Team und ich.
Herzliche Grüße von Schloss Erlach. Florian Meierott, Geiger
Pfiffige Kulturberichterstattung
Als das Kulturmagazin Leporello vor acht Jahren erstmals erschien, gaben ihm nicht wenige eine Chance. Hochwertige und unabhängige, lokale Kulturberichterstattung gab es zwar vereinzelt in den Feuilletons der Tageszeitungen, doch damit ein ganzes Blatt zu füllen, schien ein gewagtes Experiment. Doch es ist gelungen. Der Mix aus pfiffigem Layout, grandiosen Bildern und einer ganzen Schar von ausgezeichneten Autoren, die für Leporello schreiben, funktioniert und bildet den Kulturraum Franken ausgezeichnet ab. Und das, obwohl wir wirklich viel zu bieten haben. Ob Theater, Musik oder Bildende Kunst – wer sich für kulturelle Themen interessiert, wird früher oder später über Leporello stolpern und sicherlich auch hängenbleiben. Ich freue mich sehr, dass es das Team geschafft und sich etabliert hat. Und ich würde mich freuen, wenn es Leporello noch möglichst viele Jahre geben würde. Den Machern wünsche ich dafür: Toi, toi, toi!
Andreas Starke, Oberbürgermeister Bamberg
Acht Strahlen der Windrose
Liebes Leporello, die 8 ist eine positive, gerade, natürliche Zahl, bleibe weiter so positiv, gerade und natürlich wie wir Dich kennen. Strecke Deine kulturellen Fühler weiterhin in alle Richtungen aus wie die acht Strahlen der Windrose und vermittle Deinen Lesern und Freunden die schönen und interessanten Seiten des Lebens, um sie glücklich zu machen wie die acht Speichen des babylonischen Glücksrades, dann wird Dir die Zahl 8 auch weiterhin viel Glück und Wohlstand bringen, wie es in China geglaubt wird. Wir wünschen Dir zum 8. Geburtstag alles Gute, um so mehr als wir die Zahl mit Dir gemeinsam haben, denn 8 Jahre lang sind wir verheiratet und durften immer wieder in Dir erscheinen. Auf viele weitere glückliche Jahre, Dein Klavierduo Michaela und Rudi.
Michaela Schlotter und Rudolf Ramming, Pianisten