Tanz-Musical vom 18. bis 22. Dezember im Theater der Stadt Schweinfurt

von nio (erschienen in Ausgabe 11/2019)

Unter dem musikalischen Leiter Heiko Lippmann entfaltet die bezaubernde Gershwin-Hommage ihren besonderen Charme nun auch in Deutschland.
„Feinsinnig nostalgisch und kunstvoll“, schwärmte die Welt nach der Pariser Uraufführung 2014. „Viel mehr als ein bloßes Broadway-Remake eines Hollywood-Films: Etwas Besonderes“, urteilte Newsday nach einer Broadway-Aufführung 2015. „Das eleganteste, überschäumendste und klangvollste Musical der Stadt“, hieß es 2017 aus London. Nach der Uraufführung und den umjubelten Premieren in New York und London geht das romantische Tanz-Musical „Ein Amerikaner in Paris“ erstmals in deutscher Sprache auf Tournee.

Halt macht die Produktion des Euro-Studios Landgraf pünktlich zur Vorweihnachtszeit auch in Schweinfurt. Das Musical mit Live-Orchester entführt das Publikum ins Jahr 1945. Es geht nach Paris, wo sich ein junger Amerikaner, der ehemalige US-Soldat und angehende Maler Jerry, rettungslos in die zauberhafte Pariserin Lise verliebt. Mit seiner Liebe ist er jedoch nicht allein. Ein dunkles Geheimnis, Geld und jede Menge Emotion beherrschen die Mixtur, getragen von Musik und Liedtexten von George und Ira Gershwin. Umgesetzt wurde die deutsche Gershwin-Hommage von einem „Dream-Team“.

Christoper Tölle choreographierte schon die erfolgreichen Euro-Studio-Musicalproduktionen „Hairspray“ und „Höchste Zeit!“. Heiko Lippmann zeichnete bereits verantwortlich für die Musikalische Leitung der Landgraf-Musical-Erfolge „Jekyll & Hyde“, „Sunset Boulevard“, „Kiss me, Kate“ und „Hairspray“. Noch Fragen?

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www.theater-schweinfurt.de

Bildnachweis: Gela Megrelidze

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