„Die einzige Methode, gesund zu
bleiben, besteht darin, zu essen,
was man nicht mag, zu trinken,
was man verabscheut, und zu tun,
was man lieber nicht täte“, so Mark
Twain. Seine Gedanken mögen
klug sein. Aber es geht auch anders…
Sanft umschließt das Wasser den Körper. Schwerelos gleitet die Seele dahin. Warmes Licht durchflutet den Raum und die Schwingungen exotischer Instrumente durchdringen jede Faser. Das Abtauchen aus dem Alltag beginnt. Ein Klang-Wasser-Cocktail stand jüngst im Rahmen der „Reise nach Indien“ auf dem Wellness-Programm der KissSalis Therme Bad Kissingen. Friedhelm Booms und sein Team entführten bereits zum dritten Mal in ferne Welten. Erfrischt und voller Energie kehrte der Leib am Ende zurück und stellte fest: „Herr Twain, Sie hatten Unrecht! Nichts habe ich lieber getan!“ Veranstaltungen wie diese sind wahre Leuchttürme im ungemütlichen Winter.
Die
KissSalis Therme, die sich hoch
über den Hügeln der Stadt auf 7000
Quadratmetern erstreckt, gilt seit
nunmehr fünf Jahren als Oase der
Entspannung. Mehr als 100 Mitarbeiter
sorgen vor und hinter den
Kulissen für das Wohl der Besucher.
1000 Quadratmeter Wasserfläche
laden in der Thermenlandschaft
zum ausgedehnten Bade ein.
SaunaPark, WellnessPavillon und
FitnessArena ergänzen das breitgefächerte
Angebot. In sich kehren
und zur Ruhe kommen, lautet das
Credo.
Und so locken auch in den kommenden Wochen zahlreiche Events zur Revitalisierung. „Fitatall“ startet am 26. Februar in die fünfte Runde und hat so manchem Gast schon grandiose Erfolge beschert. „Aus der Umgebung, aber auch aus Würzburg und Thüringen strömen die Gäste hierher“, berichtet sie. Kein Wunder, haben sich doch echte Dauerbrenner entwickelt. Der lange Freitag, den gerade junge Besucher nutzen, gehört ebenso dazu wie der „Lange Samstag“, der am Monatsende Badevergnügen bis 24 Uhr verspricht.