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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Jeden ersten Dienstag im Monat findet der PerlenTreff statt, eine formlose Runde zum Austausch über die Kellerperle, über eure Projekte und überhaupt alles, was euch und uns auf der Seele brennt. Somit können wir uns treffen, ihr uns treffen, wir euch treffen und ihr euch treffen. Eingeladen ist jede*r, der oder die interessiert ist an der Kellerperle, an Kultur, an netten Gesprächen oder an gutem Bier. Neulinge und Interessierte sind immer gerne gesehen. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Von 15 bis 16 Uhr können Interessierte Hammerflügel, Klaviere und mehr aus den verschiedensten Epochen besichtigen. keine Anmeldung erforderlich, bis 14 Jahre frei |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Schwank in drei Akten von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs, Bearbeitung von Jürgen Wölffer für neun Schauspieler Berlin in den 1930ern, hier lebt Philipp Klapproth. Also er lebt natürlich nicht in der Stadt, denn sein Gut und nicht gerade kleiner Grundbesitz befinden sich im eher ländlich idyllischen Umland. Aber er möchte nicht nur durch den Besitz glänzen, sondern auch das spleenige der Hauptstadt als Teil seiner Selbst präsentieren. So schlägt er an seinem Stammtisch etwas Besonderes vor: eine Soirée in einer Irrenanstalt! |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Schwank in drei Akten von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs, Bearbeitung von Jürgen Wölffer für neun Schauspieler Berlin in den 1930ern, hier lebt Philipp Klapproth. Also er lebt natürlich nicht in der Stadt, denn sein Gut und nicht gerade kleiner Grundbesitz befinden sich im eher ländlich idyllischen Umland. Aber er möchte nicht nur durch den Besitz glänzen, sondern auch das spleenige der Hauptstadt als Teil seiner Selbst präsentieren. So schlägt er an seinem Stammtisch etwas Besonderes vor: eine Soirée in einer Irrenanstalt! Das dürfen Sie erwarten:
Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. Das dürfen Sie erwarten:
Das dürfen Sie erwarten:
Das dürfen Sie erwarten:
Der Rundgang durch unser Weingut führt von der Kelterhalle hinab zu einem der schönsten und ältesten Eichenholzfasskeller Deutschlands. Werfen Sie dabei auch einen Blick in den Edelstahlkeller und auf den ältesten, authentischen Weißwein der Welt, den legendären 1540er Steinwein! Das dürfen Sie erwarten:
Das dürfen Sie erwarten:
Das dürfen Sie erwarten:
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Anton Bohnsack ist ein Junge wie jeder andere. Und er liest aber sehr gern – was andere Eltern freuen würde, finden Antons Eltern seltsam. Immer nur Gruselgeschichten, das kann nicht gut sein. Doch Anton liebt seine Vampirbücher. Die seltsame Gestalt, die plötzlich in Antons Leben auftaucht, verwundert seine Eltern deswegen weniger, als ihn selbst. Rüdiger landet eines Abends bei Anton auf der Fensterbank – er ist ein echter Vampir! Und doch ist er so anders, als Antons Bücher Vampire beschreiben. Die beiden Jungen werden schnell Freunde und so lernt Anton bald schon auch Anna kennen, Rüdigers jüngere Schwester. Das Trio ist bald unzertrennlich und unternimmt nachts Ausflüge und erlebt Abenteuer, die Antons Eltern natürlich nur als blühende Phantasien verbuchen. Die Freunde erleben gemeinsam viel Spaß und große Abenteuer - denn auch Vampirtante Dorothee und der Friedhofswärter Geiermeier, leidenschaftlicher Vampirjäger, sind mit von der Partie. Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. Am Tag der offenen Türe kann der Besucher die Gedächtnisstätte besuchen, das Entdeckungslabor erkunden, die Entdeckungsnacht des 8. November 1895 nacherleben und den historischen Hörsaal besichtigen, in dem am 23. Januar 1896 der erste und einzige Vortrag von Röntgen zur Entdeckung stattfand. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. In Würzburg ist die Residenz seit 99 Jahren der Ort für Mozart. Der festliche Kaisersaal im UNESCO-Weltkulturerbe ist zentrale Spielstätte des Mozartfestes. Auf die einmalige Raumkunst als Rahmen für Sinfonik und Kammermusik soll auch 2020 nicht verzichtet werden. Selbst wenn derzeit keine Veranstaltungen mit Publikum stattfinden können, wird die Residenz dennoch zum Podium für ausgewählte Konzerte im Rahmen von »Weitergehen | Mozartfest 2020«. Eine Lange Konzertnacht im Kaisersaal gibt den Auftakt zu dieser Konzertreihe und kann live auf www.br-klassik.de verfolgt werden. Mit ihren eigens für das Mozartfest entwickelten Programmen beteiligen sich Avi Avital (Mandoline) und Olga Pashchenko (Hammerflügel), das Trio Julian Prégardien (Tenor), Marie-Elisabeth Hecker (Violoncello) und Martin Helmchen (Klavier) sowie Hannelore Hoger (Rezitation) und Sebastian Knauer (Klavier). Live aus Frankreich meldet sich Kit Armstrong (Klavier) mit einem Rezitalprogramm. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. Schwank in drei Akten von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs, Bearbeitung von Jürgen Wölffer für neun Schauspieler Berlin in den 1930ern, hier lebt Philipp Klapproth. Also er lebt natürlich nicht in der Stadt, denn sein Gut und nicht gerade kleiner Grundbesitz befinden sich im eher ländlich idyllischen Umland. Aber er möchte nicht nur durch den Besitz glänzen, sondern auch das spleenige der Hauptstadt als Teil seiner Selbst präsentieren. So schlägt er an seinem Stammtisch etwas Besonderes vor: eine Soirée in einer Irrenanstalt! BROSE ARENA in Bamberg THE AUSTRALIAN PINK FLOYD SHOW, die weltweit bekannteste und erfolgreichste Pink Floyd TributeBand, kommt im März 2020 erneut nach Deutschland. Es ist bereits die zwölfte Produktion, mit der die Australier die Pink-Floyd-Fans hierzulande begeistern – und sie steht unter dem verheißungsvollen Motto „All That You Love“. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. Die Musikgeschichte ist wie ein Krimi! Sie kennt große Dramen und Liebesaffären! Nur Stillstand wie in Corona-Zeiten kennt Musik nicht. Deshalb ist es an der Zeit, die Musik sprechen zu lassen. Ragna Schirmer hat ihr intensiv zugehört und gibt nun weiter, was die Musik über Wunderkinder und sehr junge Komponisten zu erzählen hat, über die Musik in Zeiten, als es noch keine MP3-Player und Streamingdienste gab, oder über Clara Schumann, die acht Kinder hatte und zusätzlich zu ihrer Konzertkarriere noch ihre Enkel betreute. Ragna Schirmers Corönchen sind spannende Musikgeschichten für entspannende Corona-Pausen. Die Musikgeschichte ist wie ein Krimi! Sie kennt große Dramen und Liebesaffären! Nur Stillstand wie in Corona-Zeiten kennt Musik nicht. Deshalb ist es an der Zeit, die Musik sprechen zu lassen. Ragna Schirmer hat ihr intensiv zugehört und gibt nun weiter, was die Musik über Wunderkinder und sehr junge Komponisten zu erzählen hat, über die Musik in Zeiten, als es noch keine MP3-Player und Streamingdienste gab, oder über Clara Schumann, die acht Kinder hatte und zusätzlich zu ihrer Konzertkarriere noch ihre Enkel betreute. Ragna Schirmers Corönchen sind spannende Musikgeschichten für entspannende Corona-Pausen. Sie waren beide Wunderkinder, starben beide früh, mussten sich mit Leid und Leiden des Lebens auseinandersetzen – und haben dennoch eine Musik geschrieben, die nicht selten in lebensfrohem Überschwang zu baden scheint: Wolfgang Amadé Mozart und Frédéric Chopin. Beider Leben prägte die Ambivalenz zwischen Leichtigkeit und Schwere. Der Ältere war Idol des Jüngeren. Seine ersten kompositorischen Erfolg feierte Chopin ausgerechnet mit Variationen über Mozarts »Là ci darem la mano«. In ihrem Programm »Licht und Schatten« stellt die Pianistin Ragna Schirmer beide Genies gegenüber und zieht feine musikalische Verbindungslinien von der vermeintlichen Klarheit des einen zur abgrundtiefen Zerrissenheit des anderen. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. Schwank in drei Akten von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs, Bearbeitung von Jürgen Wölffer für neun Schauspieler Berlin in den 1930ern, hier lebt Philipp Klapproth. Also er lebt natürlich nicht in der Stadt, denn sein Gut und nicht gerade kleiner Grundbesitz befinden sich im eher ländlich idyllischen Umland. Aber er möchte nicht nur durch den Besitz glänzen, sondern auch das spleenige der Hauptstadt als Teil seiner Selbst präsentieren. So schlägt er an seinem Stammtisch etwas Besonderes vor: eine Soirée in einer Irrenanstalt! Vorstellung unseres 6er Wein-Probierpakets VDP.GUTSWEIN aus unserem Weinshop |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Das dürfen Sie erwarten:
Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. Das dürfen Sie erwarten:
Das dürfen Sie erwarten:
Das dürfen Sie erwarten:
Der Rundgang durch unser Weingut führt von der Kelterhalle hinab zu einem der schönsten und ältesten Eichenholzfasskeller Deutschlands. Werfen Sie dabei auch einen Blick in den Edelstahlkeller und auf den ältesten, authentischen Weißwein der Welt, den legendären 1540er Steinwein! Das dürfen Sie erwarten:
Das dürfen Sie erwarten:
Das dürfen Sie erwarten:
Schwank in drei Akten von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs, Bearbeitung von Jürgen Wölffer für neun Schauspieler Berlin in den 1930ern, hier lebt Philipp Klapproth. Also er lebt natürlich nicht in der Stadt, denn sein Gut und nicht gerade kleiner Grundbesitz befinden sich im eher ländlich idyllischen Umland. Aber er möchte nicht nur durch den Besitz glänzen, sondern auch das spleenige der Hauptstadt als Teil seiner Selbst präsentieren. So schlägt er an seinem Stammtisch etwas Besonderes vor: eine Soirée in einer Irrenanstalt! »Figaro hier, Figaro da!« Wer kennt sie nicht, die Arie mit dem rasend schnellen »Figaro, Figaro, Fiiiiigaro ...«. Gioacchino Rossini hat die höllisch schweren Töne dazu komponiert, und sie sind zu einem richtigen Opernschlager geworden. Aber die ganze Oper, zu der die berühmte Arie gehört, hat Temperament und vor allem Witz: Ein pfiffiger Frisör hilft darin dem über beide Ohren verliebten Grafen Almaviva, seine Angebetete Rosina zu erobern. Das Problem ist nur: Dr. Bartolo will sie auch gerne heiraten, weil er auf ihr Geld scharf ist, und wacht eifersüchtig über jeden Schritt der schönen Rosina. Zum Glück gibt es aber Figaro, der eine diebische Freude an Maskeraden hat und Bartolo so manches Schnippchen schlägt. Wer sich mit Oper auskennt, weiß natürlich, dass auch Mozart einen »Figaro« auf die Opernbühne gebracht hat. Gut 35 Jahre später schreibt Rossini dazu sozusagen die Vorgeschichte. Mit viel Gespür für junge Musikhörer macht Christian Kabitz aus Rossinis »Barbier von Sevilla« ein Opernerlebnis für die ganze Familie. Wir begrüßen Sie im Innenhof des Juliusspitals. Wir begrüßen Sie im Innenhof des Juliusspitals. Wir begrüßen Sie im Innenhof des Juliusspitals. Wir begrüßen Sie im Innenhof des Juliusspitals. »Sein Familienname schon tut nichts mehr zur Sache«, schrieb das Wochenblatt Die Zeit im Juni 1970. »Von ihm selber ist nur noch wenig zu erkennen: ein Mann in Seidenstrümpfen und Schnallenschuhen, mit Spitzenmanschetten und dunklen Handschuhen. Er ist auch letzten Endes gar nicht so interessant: Nicht um Beethoven geht es in Mauricio Kagels [...] Film ›Ludwig van‹, weder um seine damalige Existenz noch um seine heutige Bedeutung, sondern um uns.« Den damals 200. Geburtstag Ludwig van Beethovens würdigte Kagel mit einem Film, der auch heute von seiner Aktualität nichts eingebüßt hat. Gemeinsam mit bildenden Künstlern seiner Generation entlarvt er darin den Kulturbetrieb, der Beethoven in seinen Augen zum musealen und kommerziellen Phänomen macht. Surrealismus, Burleske, Ironie und Zynismus sind die Stilmittel des Schwarzweiß-Films, den das Mozartfest zum Laborauftakt zeigt. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Anton Bohnsack ist ein Junge wie jeder andere. Und er liest aber sehr gern – was andere Eltern freuen würde, finden Antons Eltern seltsam. Immer nur Gruselgeschichten, das kann nicht gut sein. Doch Anton liebt seine Vampirbücher. Die seltsame Gestalt, die plötzlich in Antons Leben auftaucht, verwundert seine Eltern deswegen weniger, als ihn selbst. Rüdiger landet eines Abends bei Anton auf der Fensterbank – er ist ein echter Vampir! Und doch ist er so anders, als Antons Bücher Vampire beschreiben. Die beiden Jungen werden schnell Freunde und so lernt Anton bald schon auch Anna kennen, Rüdigers jüngere Schwester. Das Trio ist bald unzertrennlich und unternimmt nachts Ausflüge und erlebt Abenteuer, die Antons Eltern natürlich nur als blühende Phantasien verbuchen. Die Freunde erleben gemeinsam viel Spaß und große Abenteuer - denn auch Vampirtante Dorothee und der Friedhofswärter Geiermeier, leidenschaftlicher Vampirjäger, sind mit von der Partie. Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. »Figaro hier, Figaro da!« Wer kennt sie nicht, die Arie mit dem rasend schnellen »Figaro, Figaro, Fiiiiigaro ...«. Gioacchino Rossini hat die höllisch schweren Töne dazu komponiert, und sie sind zu einem richtigen Opernschlager geworden. Aber die ganze Oper, zu der die berühmte Arie gehört, hat Temperament und vor allem Witz: Ein pfiffiger Frisör hilft darin dem über beide Ohren verliebten Grafen Almaviva, seine Angebetete Rosina zu erobern. Das Problem ist nur: Dr. Bartolo will sie auch gerne heiraten, weil er auf ihr Geld scharf ist, und wacht eifersüchtig über jeden Schritt der schönen Rosina. Zum Glück gibt es aber Figaro, der eine diebische Freude an Maskeraden hat und Bartolo so manches Schnippchen schlägt. Wer sich mit Oper auskennt, weiß natürlich, dass auch Mozart einen »Figaro« auf die Opernbühne gebracht hat. Gut 35 Jahre später schreibt Rossini dazu sozusagen die Vorgeschichte. Mit viel Gespür für junge Musikhörer macht Christian Kabitz aus Rossinis »Barbier von Sevilla« ein Opernerlebnis für die ganze Familie. »Figaro hier, Figaro da!« Wer kennt sie nicht, die Arie mit dem rasend schnellen »Figaro, Figaro, Fiiiiigaro ...«. Gioacchino Rossini hat die höllisch schweren Töne dazu komponiert, und sie sind zu einem richtigen Opernschlager geworden. Aber die ganze Oper, zu der die berühmte Arie gehört, hat Temperament und vor allem Witz: Ein pfiffiger Frisör hilft darin dem über beide Ohren verliebten Grafen Almaviva, seine Angebetete Rosina zu erobern. Das Problem ist nur: Dr. Bartolo will sie auch gerne heiraten, weil er auf ihr Geld scharf ist, und wacht eifersüchtig über jeden Schritt der schönen Rosina. Zum Glück gibt es aber Figaro, der eine diebische Freude an Maskeraden hat und Bartolo so manches Schnippchen schlägt. Wer sich mit Oper auskennt, weiß natürlich, dass auch Mozart einen »Figaro« auf die Opernbühne gebracht hat. Gut 35 Jahre später schreibt Rossini dazu sozusagen die Vorgeschichte. Mit viel Gespür für junge Musikhörer macht Christian Kabitz aus Rossinis »Barbier von Sevilla« ein Opernerlebnis für die ganze Familie. open air im Theatergarten Ulla Hahn | Schriftstellerin Jennifer Seubel | Flöte "Der grüne Hölderlin. Eine ökologisch-musikalische Annäherung an einen Hell-Seher" mit einem Grußwort für das Mozartfest Würzburg stellvertretend gesprochen von Evelyn Meining Holliger »(t)air(e)« für Flöte solo | Schlafgewölk |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. Das Leben hat manchmal seine Phasen der Langeweile, selbst für einen Kronprinzen wie Leonce und erst recht für einen “Deadbeat” wie Valerio. Wenn dann auch noch die verdammten Hofdiener nerven und der geistig verwirrte Vater dubiose Hochzeitspläne mit einer unbekannten Lena von Pipi ausheckt hilft nur noch die Flucht nach vorne, um in fernen Landen Asyl vor dem Biedermeier zu ersuchen und die Party wieder zum laufen zu bringen. Doch auch der beste Rausch der Romantik muss sich einen harten Kampf gegen die Übermacht des verwechslugskomödiantischen Schicksals liefern, der (je nach Möglichkeiten der aktuellen Corona-Lage) unter der freien Luft der Sommerbühne des Theater Ensemble ausgetragen wird. Sie sind noch Teenager, haben aber ihr Ziel fest im Blick: ein Musikstudium und, wenn möglich, eine Karriere auf den internationalen Konzertbühnen. Die drei jungen Interpreten des Nachwuchskonzerts, das erstmals im MozartLabor seinen Platz hat, gehören zu den vielversprechenden Talenten ihrer Generation. Zwei Streicher aus dem PreCollege der Hochschule für Musik Würzburg treffen im MozartLabor auf einen jungen Pianisten aus Halle, um gemeinsam zu arbeiten. Das Mozartfest bereitet ihnen gerne das Podium, um das Ergebnis ihres intensiven künstlerischen Austauschs zu präsentieren. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. Das Leben hat manchmal seine Phasen der Langeweile, selbst für einen Kronprinzen wie Leonce und erst recht für einen “Deadbeat” wie Valerio. Wenn dann auch noch die verdammten Hofdiener nerven und der geistig verwirrte Vater dubiose Hochzeitspläne mit einer unbekannten Lena von Pipi ausheckt hilft nur noch die Flucht nach vorne, um in fernen Landen Asyl vor dem Biedermeier zu ersuchen und die Party wieder zum laufen zu bringen. Doch auch der beste Rausch der Romantik muss sich einen harten Kampf gegen die Übermacht des verwechslugskomödiantischen Schicksals liefern, der (je nach Möglichkeiten der aktuellen Corona-Lage) unter der freien Luft der Sommerbühne des Theater Ensemble ausgetragen wird. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. Schwank in drei Akten von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs, Bearbeitung von Jürgen Wölffer für neun Schauspieler Berlin in den 1930ern, hier lebt Philipp Klapproth. Also er lebt natürlich nicht in der Stadt, denn sein Gut und nicht gerade kleiner Grundbesitz befinden sich im eher ländlich idyllischen Umland. Aber er möchte nicht nur durch den Besitz glänzen, sondern auch das spleenige der Hauptstadt als Teil seiner Selbst präsentieren. So schlägt er an seinem Stammtisch etwas Besonderes vor: eine Soirée in einer Irrenanstalt! Das Leben hat manchmal seine Phasen der Langeweile, selbst für einen Kronprinzen wie Leonce und erst recht für einen “Deadbeat” wie Valerio. Wenn dann auch noch die verdammten Hofdiener nerven und der geistig verwirrte Vater dubiose Hochzeitspläne mit einer unbekannten Lena von Pipi ausheckt hilft nur noch die Flucht nach vorne, um in fernen Landen Asyl vor dem Biedermeier zu ersuchen und die Party wieder zum laufen zu bringen. Doch auch der beste Rausch der Romantik muss sich einen harten Kampf gegen die Übermacht des verwechslugskomödiantischen Schicksals liefern, der (je nach Möglichkeiten der aktuellen Corona-Lage) unter der freien Luft der Sommerbühne des Theater Ensemble ausgetragen wird. Short Recitals zur Mittagszeit Mathildes neuer Arbeitsplatz: Ein Stuhl, ein Tisch, ein Teller und zwei Türen. Dass sie mit 85 noch als Klofrau im Keller endet, das hat sie nicht gedacht. Aber wenn Mathilde vielleicht nicht mehr so flott unterwegs ist, ihr Mundwerk ist noch frisch, und sie macht reichlich Gebrauch davon. Ob das ihrer Chefin, Frau Deppisch, recht ist? „Ach, die alde Schabragge...“ |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. Das Leben hat manchmal seine Phasen der Langeweile, selbst für einen Kronprinzen wie Leonce und erst recht für einen “Deadbeat” wie Valerio. Wenn dann auch noch die verdammten Hofdiener nerven und der geistig verwirrte Vater dubiose Hochzeitspläne mit einer unbekannten Lena von Pipi ausheckt hilft nur noch die Flucht nach vorne, um in fernen Landen Asyl vor dem Biedermeier zu ersuchen und die Party wieder zum laufen zu bringen. Doch auch der beste Rausch der Romantik muss sich einen harten Kampf gegen die Übermacht des verwechslugskomödiantischen Schicksals liefern, der (je nach Möglichkeiten der aktuellen Corona-Lage) unter der freien Luft der Sommerbühne des Theater Ensemble ausgetragen wird. Im Oktober 1802 offenbart sich Ludwig van Beethoven: Seit Beginn des neuen Jahrhunderts ist es für ihn quälende Gewissheit, dass er sein Gehör verlieren wird. Seiner Umwelt hat er es bisher verheimlicht, aber die Fassade lässt sich nicht länger aufrechterhalten. »Und doch«, schreibt Beethoven in seinem »Heiligenstädter Testament«, »war’s mir noch nicht möglich den Menschen zu sagen: sprecht lauter, schreyt, denn ich bin taub.« Es scheint das schlimmste Schicksal zu sein, das einen Musiker und Komponisten ereilen kann. Trotzdem hat Beethoven auch nach seiner vollständigen Ertaubung musikalische Werke von größter Meisterschaft erschaffen. Wie ist das möglich? Beethoven steht im Fokus dieser Auflage der Gesprächsreihe »Allzeit ...«. Eine Runde von Spezialisten aus Medizin, Wissenschaft und Musikpraxis widmet sich dem Fall Beethoven und fragt darüber hinaus: Was passiert im Gehirn, wenn Musik entsteht? Und: Welchen Anteil hat überhaupt das Gehör an musikalischer Äußerung und Kreation? Die Veranstaltung kann zusätzlich im Video-Livestream auf dem YouTube-Kanal des Mozartfestes verfolgt werden. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. Short Recitals zur Mittagszeit Katharina Büll | Violine
Sommerliches 5-Gänge-Menü in historischen Räumen Schwank in drei Akten von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs, Bearbeitung von Jürgen Wölffer für neun Schauspieler Berlin in den 1930ern, hier lebt Philipp Klapproth. Also er lebt natürlich nicht in der Stadt, denn sein Gut und nicht gerade kleiner Grundbesitz befinden sich im eher ländlich idyllischen Umland. Aber er möchte nicht nur durch den Besitz glänzen, sondern auch das spleenige der Hauptstadt als Teil seiner Selbst präsentieren. So schlägt er an seinem Stammtisch etwas Besonderes vor: eine Soirée in einer Irrenanstalt! Mathildes neuer Arbeitsplatz: Ein Stuhl, ein Tisch, ein Teller und zwei Türen. Dass sie mit 85 noch als Klofrau im Keller endet, das hat sie nicht gedacht. Aber wenn Mathilde vielleicht nicht mehr so flott unterwegs ist, ihr Mundwerk ist noch frisch, und sie macht reichlich Gebrauch davon. Ob das ihrer Chefin, Frau Deppisch, recht ist? „Ach, die alde Schabragge...“ Sarah Straub Special Guest Konstantin Wecker - In kürzester Zeit hat das Coronavirus das Kulturleben komplett zum Erliegen gebracht: Kulturelle Veranstaltungen werden verschoben, Konzerte auf das nächste Jahr verlegt, Biergärten bleiben geschlossen. Da wir für die digitalen Veranstaltungen kein Eintrittsgeld erheben, freuen wir uns über eine freiwillige Spende zugunsten der teilnehmenden Künstler. Nachholtermin für die am 04.04.2020 abgesagte Vorstellung. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. Der Rundgang durch unser Weingut führt von der Kelterhalle hinab zu einem der schönsten und ältesten Eichenholzfasskeller Deutschlands. Werfen Sie dabei auch einen Blick in den Edelstahlkeller und auf den ältesten, authentischen Weißwein der Welt, den legendären 1540er Steinwein! Wir begrüßen Sie im Innenhof des Juliusspitals. Wir begrüßen Sie im Innenhof des Juliusspitals. Wir begrüßen Sie im Innenhof des Juliusspitals. Wir begrüßen Sie im Innenhof des Juliusspitals. Katharina Büll | Violine
Schwank in drei Akten von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs, Bearbeitung von Jürgen Wölffer für neun Schauspieler Berlin in den 1930ern, hier lebt Philipp Klapproth. Also er lebt natürlich nicht in der Stadt, denn sein Gut und nicht gerade kleiner Grundbesitz befinden sich im eher ländlich idyllischen Umland. Aber er möchte nicht nur durch den Besitz glänzen, sondern auch das spleenige der Hauptstadt als Teil seiner Selbst präsentieren. So schlägt er an seinem Stammtisch etwas Besonderes vor: eine Soirée in einer Irrenanstalt! Was Sie schon immer zum Thema Wein fragen wollten. Unkompliziert und mit guter Laune soll dieses kleine Wein-ABC an das Thema Wein heranführen. Vom Weinberg zum Wein, Bezeichnungen auf dem Etikett, Riechen und Schmecken sind einige Stichpunkte zum Inhalt des Seminars. Treffpunkt Residenzplatz, Frankoniabrunnen Dr. Hans Steidle | Stadtheimatpfleger Am 27. September 1790 wird Würzburg zur Mozartstadt. »Zu Würzburg haben wir auch unsern theuern Magen mit Kaffee gestärkt«, berichtet Wolfgang Amadé Mozart von jenem Tag, als er Würzburg einen Besuch abstattet. Er ist auf der Durchreise, aber Augen für den besonderen Charme der in seiner Zeit architektonisch hochmodernen Residenzstadt hat der Wahl-Wiener trotzdem. Sein Fazit: »Eine schöne, prächtige Stadt.« Ein kurzer Kontakt von großer Wirkung. 99 Jahre Mozartfest gehören zu den Langzeitwirkungen. Allein deshalb lohnt es sich, an der Wegstrecke entlangzuwandern, die Mozarts Kutsche vor knapp 230 Jahren durch Würzburg nahm: Ein Weg, der Mitten in die Musik- und Kulturgschichte der Stadt führt. Kenntnisreich und mit Liebe zum spannenden Detail hat Dr. Hans Steidle, langjähriger Stadtheimatpfleger Würzburgs, zusammengetragen, welche Orte der Stadt noch heute von der Entwicklung des Musiklebens erzählen. Auf einem Spaziergang durch die Innenstadt macht er diesen Teil der Stadtgeschichte lebendig. german hornsound An wahrhaft exponierte Orte Würzburgs und doch mitten in die Stadt begibt sich Christoph Eß, Solo-Hornist der Bamberger Symphoniker, mit seiner Formation »german hornsound«, um Mozart und zahlreichen anderen Komponisten aus Klassik und Romantik weithin Gehör zu verschaffen. Auf unterschiedlichen Stadtbalkonen oder von Türmen hoch über den Straßen und Gassen erklingen kurze Konzerte und laden ein zum Lauschen und Verweilen. Treffpunkt Residenzplatz, Frankoniabrunnen Dr. Hans Steidle | Stadtheimatpfleger Am 27. September 1790 wird Würzburg zur Mozartstadt. »Zu Würzburg haben wir auch unsern theuern Magen mit Kaffee gestärkt«, berichtet Wolfgang Amadé Mozart von jenem Tag, als er Würzburg einen Besuch abstattet. Er ist auf der Durchreise, aber Augen für den besonderen Charme der in seiner Zeit architektonisch hochmodernen Residenzstadt hat der Wahl-Wiener trotzdem. Sein Fazit: »Eine schöne, prächtige Stadt.« Ein kurzer Kontakt von großer Wirkung. 99 Jahre Mozartfest gehören zu den Langzeitwirkungen. Allein deshalb lohnt es sich, an der Wegstrecke entlangzuwandern, die Mozarts Kutsche vor knapp 230 Jahren durch Würzburg nahm: Ein Weg, der Mitten in die Musik- und Kulturgschichte der Stadt führt. Kenntnisreich und mit Liebe zum spannenden Detail hat Dr. Hans Steidle, langjähriger Stadtheimatpfleger Würzburgs, zusammengetragen, welche Orte der Stadt noch heute von der Entwicklung des Musiklebens erzählen. Auf einem Spaziergang durch die Innenstadt macht er diesen Teil der Stadtgeschichte lebendig. Blind Date ist ein Spiel mit der Erwartung. Mit Ihrer Erwartung an uns. Was erwartet sich der Zuschauer von einem Theaterabend? Was passiert, wenn diese Erwartungen nicht eintreffen, wenn alles ganz anders kommt? Und: Was erwarten sich die Theatermacher eigentlich von dem ganzen Spiel? Das dürfen Sie erwarten:
Wer kennt sie nicht? Hits wie „Blinded By The Light”, „Davy´s On The Road Again”, „Father of Day, Father of Night”, „Mighty Quinn”, „You Angel you” besitzen Klassiker-Status und haben Manfred Mann und seine Earth Band weltweit zu einer der ganz Großen gemacht. Seine legendären Live-Konzerte haben Kultstatus in Europa! Im Sommer 2020 kommt die Rocklegende nun auf die Freilichtbühne der Frankenfestspiele Röttingen. Besucher können sich am Samstag, 20. Juni 2020 um 20 Uhr auf das erste englischsprachige Open-Air Konzert im Hof der Burg Brattenstein freuen. Unglaublich, aber wahr, in einem sind sich Wissenschaften und Religionen einig: Der Mensch lebt nur im „Hier und Jetzt“. Und in einem sind sie sich außerdem auch noch einig: Hantiert der Mensch am Smartphone oder Tablet rum, ist er in dem Moment nicht im „Hier und Jetzt“, sondern im „Zewa“, also im „Wisch und Weg“. KASCHA B. – So kennt man sie: Witzig – schräg – eigensinnig! Alles Gaga? |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Anton Bohnsack ist ein Junge wie jeder andere. Und er liest aber sehr gern – was andere Eltern freuen würde, finden Antons Eltern seltsam. Immer nur Gruselgeschichten, das kann nicht gut sein. Doch Anton liebt seine Vampirbücher. Die seltsame Gestalt, die plötzlich in Antons Leben auftaucht, verwundert seine Eltern deswegen weniger, als ihn selbst. Rüdiger landet eines Abends bei Anton auf der Fensterbank – er ist ein echter Vampir! Und doch ist er so anders, als Antons Bücher Vampire beschreiben. Die beiden Jungen werden schnell Freunde und so lernt Anton bald schon auch Anna kennen, Rüdigers jüngere Schwester. Das Trio ist bald unzertrennlich und unternimmt nachts Ausflüge und erlebt Abenteuer, die Antons Eltern natürlich nur als blühende Phantasien verbuchen. Die Freunde erleben gemeinsam viel Spaß und große Abenteuer - denn auch Vampirtante Dorothee und der Friedhofswärter Geiermeier, leidenschaftlicher Vampirjäger, sind mit von der Partie. Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. mit Menage a Trois aus der Steiermark Das Leben hat manchmal seine Phasen der Langeweile, selbst für einen Kronprinzen wie Leonce und erst recht für einen “Deadbeat” wie Valerio. Wenn dann auch noch die verdammten Hofdiener nerven und der geistig verwirrte Vater dubiose Hochzeitspläne mit einer unbekannten Lena von Pipi ausheckt hilft nur noch die Flucht nach vorne, um in fernen Landen Asyl vor dem Biedermeier zu ersuchen und die Party wieder zum laufen zu bringen. Doch auch der beste Rausch der Romantik muss sich einen harten Kampf gegen die Übermacht des verwechslugskomödiantischen Schicksals liefern, der (je nach Möglichkeiten der aktuellen Corona-Lage) unter der freien Luft der Sommerbühne des Theater Ensemble ausgetragen wird. Mathildes neuer Arbeitsplatz: Ein Stuhl, ein Tisch, ein Teller und zwei Türen. Dass sie mit 85 noch als Klofrau im Keller endet, das hat sie nicht gedacht. Aber wenn Mathilde vielleicht nicht mehr so flott unterwegs ist, ihr Mundwerk ist noch frisch, und sie macht reichlich Gebrauch davon. Ob das ihrer Chefin, Frau Deppisch, recht ist? „Ach, die alde Schabragge...“ |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. KASCHA B. – So kennt man sie: Witzig – schräg – eigensinnig! Alles Gaga? |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. KASCHA B. – So kennt man sie: Witzig – schräg – eigensinnig! Alles Gaga? Prof. Dr. Ulrich Konrad | Musikwissenschaftler Evelyn Meining | Moderation Duo 51
»Der hauptfehler bey mir ist, daß ich nach dem scheine nicht allzeit so handle, wie ich handeln sollte«, schreibt Wolfgang Amadé Mozart am 13. Juni 1781 dem entsetzten Vater. Soeben hat ihm der Salzburger Fürstbischof Colloredo die Kündigung ausgesprochen – besiegelt durch den legendären Fußtritt seines Oberstküchenmeisters in Mozarts Allerwertesten. Salzburg ist dem zum jungen Mann gereiften Komponisten längst zu eng geworden. Doch sein Streben nach Selbstbestimmung und künstlerischer Unabhängigkeit passen nicht zusammen mit den Pflichten des Hofmusikers. Mozart nimmt sich viel heraus für seine Position bei Hofe, reagiert mit trotzigem Ungehorsam auf die Anordnungen seines Dienstherren. Wie ist sein Handeln einzuordnen, wie in seiner Zeit zu bewerten? Wie äußert sich sein Widerstand, sein Wachsen und Weitergehen im musikalischen Schaffen? In einer weiteren Auflage der Gesprächsreihe »Allzeit ...« geht der renommierte Mozartforscher Prof. Dr. Ulrich Konrad diesen Fragen nach. |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. Schwank in drei Akten von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs, Bearbeitung von Jürgen Wölffer für neun Schauspieler Berlin in den 1930ern, hier lebt Philipp Klapproth. Also er lebt natürlich nicht in der Stadt, denn sein Gut und nicht gerade kleiner Grundbesitz befinden sich im eher ländlich idyllischen Umland. Aber er möchte nicht nur durch den Besitz glänzen, sondern auch das spleenige der Hauptstadt als Teil seiner Selbst präsentieren. So schlägt er an seinem Stammtisch etwas Besonderes vor: eine Soirée in einer Irrenanstalt! Short Recitals zur Mittagszeit Ein schroffes Motiv, das sich jede melodische Regung versagt, steht am Beginn von Beethovens 11. Streichquartett. 1810 komponiert Beethoven sein Opus 95 und nennt es »Quartetto serioso«. Krisenzeiten hallen in diesem »ernsten Quartett« nach: Kriegserfahrung und Beethovens Verzweiflung darüber, dass ihm das private Glück versagt bleibt. Mit überwältigender Emotionalität lädt er sein Werk auf und gibt gleichzeitig einen Eindruck davon, wie radikal er in Zukunft mit musikalischem Material verfahren wird. Hartmut Haenchen stellt dieses Schlüsselwerk ins Zentrum seines Programms, das nicht nur Beethoven, sondern auch Mozart mit der großen g-Moll-Sinfonie als Vorboten der Romantik zeigt. Ein Konzert in Krisenzeiten, das beim Mozartfest den Schritt zurück in den Konzertsaal und vor Publikum markiert. Es geht weiter! Und die beiden Wiener Klassiker sind die besten Botschafter dafür. Wie kann ich einen Spanier kennenlernen, küssen und vernaschen, aber auch: wie werde ich ihn wieder los? Was heißt „Vamos a la playa“, „Amor“ und „AAAYYAAYYYY“? Wann wende ich es an? |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. Ein schroffes Motiv, das sich jede melodische Regung versagt, steht am Beginn von Beethovens 11. Streichquartett. 1810 komponiert Beethoven sein Opus 95 und nennt es »Quartetto serioso«. Krisenzeiten hallen in diesem »ernsten Quartett« nach: Kriegserfahrung und Beethovens Verzweiflung darüber, dass ihm das private Glück versagt bleibt. Mit überwältigender Emotionalität lädt er sein Werk auf und gibt gleichzeitig einen Eindruck davon, wie radikal er in Zukunft mit musikalischem Material verfahren wird. Hartmut Haenchen stellt dieses Schlüsselwerk ins Zentrum seines Programms, das nicht nur Beethoven, sondern auch Mozart mit der großen g-Moll-Sinfonie als Vorboten der Romantik zeigt. Ein Konzert in Krisenzeiten, das beim Mozartfest den Schritt zurück in den Konzertsaal und vor Publikum markiert. Es geht weiter! Und die beiden Wiener Klassiker sind die besten Botschafter dafür. Das Leben hat manchmal seine Phasen der Langeweile, selbst für einen Kronprinzen wie Leonce und erst recht für einen “Deadbeat” wie Valerio. Wenn dann auch noch die verdammten Hofdiener nerven und der geistig verwirrte Vater dubiose Hochzeitspläne mit einer unbekannten Lena von Pipi ausheckt hilft nur noch die Flucht nach vorne, um in fernen Landen Asyl vor dem Biedermeier zu ersuchen und die Party wieder zum laufen zu bringen. Doch auch der beste Rausch der Romantik muss sich einen harten Kampf gegen die Übermacht des verwechslugskomödiantischen Schicksals liefern, der (je nach Möglichkeiten der aktuellen Corona-Lage) unter der freien Luft der Sommerbühne des Theater Ensemble ausgetragen wird. 2020 Juni 25 Junge Meisterpianisten Weimar Musikalisch-szenische Lesung aus Mozarts »Bäsle-Briefen« »Jetzt schreib ihr einmal einen gescheiden brief«, mahnt Wolfgang Amadé – und dann legt er los: »Poz Himmel Tausend sakristey, Cruaten schwere noth, teüfel, hexen, truden, kreüz-Battalion und kein End, Poz Element ...« Maria Anna Thekla Mozart ist die Adressatin. Mozart ist auf der Durchreise nach Mannheim und Paris, als er seiner Cousine begegnet. In den zwei Wochen, die er bei ihrer Familie in Augsburg zu Besuch ist, scheint es zwischen den beiden jungen Leuten ordentlich gefunkt zu haben. Das legen zumindest die Briefe nahe, die zwischen Wolfgang und »Marianne« hin und her gehen. Da wird kein Blatt vor den Mund genommen, da geht es durchaus deftig zu. Aus Mozarts berühmten »Bäsle-Briefen« sowie Petitessen aus seinem Notenschrank haben Sabine Fischmann, Till Krabbe und Berthold Possemeyer eine vergnügliche Soiree komponiert, die dem spitzbübischen Tausendsassa auf Freiersfüßen alle Ehre erweist. »Was mich immer wieder fasziniert, sind die Linien in der Musikgeschichte«, sagt Hartmut Haenchen. Wenn er in diesem Jahr zweimal der Einladung des Mozartfestes folgt, unterstreicht er deutlich, wie intensiv er jenen Linien nachspürt. Zwischen Mozarts und Beethovens Schaffen sind die Verbindungen zahlreich. Selbst zwischen scheinbar so unterschiedlichen Werken wie Mozarts g-Moll-Sinfonie und Beethovens 4. Sinfonie B-Dur op. 60 sieht der Dirigent enge Verbindungen und macht sie zu Ankerpunkten seiner beiden |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. Short Recitals zur Mittagszeit Das Leben hat manchmal seine Phasen der Langeweile, selbst für einen Kronprinzen wie Leonce und erst recht für einen “Deadbeat” wie Valerio. Wenn dann auch noch die verdammten Hofdiener nerven und der geistig verwirrte Vater dubiose Hochzeitspläne mit einer unbekannten Lena von Pipi ausheckt hilft nur noch die Flucht nach vorne, um in fernen Landen Asyl vor dem Biedermeier zu ersuchen und die Party wieder zum laufen zu bringen. Doch auch der beste Rausch der Romantik muss sich einen harten Kampf gegen die Übermacht des verwechslugskomödiantischen Schicksals liefern, der (je nach Möglichkeiten der aktuellen Corona-Lage) unter der freien Luft der Sommerbühne des Theater Ensemble ausgetragen wird. Circles – Kreise. Sie sind ein Symbol für Einheiten, für Gemeinsamkeiten innerhalb einer Gruppierung, für unverbrüchlichen Zusammenhalt. Aber sie haben auch eine scharfe Trennlinie, mit der sie sich von ihrer Umgebung abgrenzen. Kreise können etwas Positives symbolisieren, aber auch das Negative versinnbildlichen: Kreise, in die man nicht eindringen kann, die das Äußere von ihrem Nukleus fernhalten. Das Orchester im Treppenhaus hat sich mit Kreisen beschäftigt und darin ein starkes Symbol für ihr Konzertexperiment und das gemeinsame Konzerterlebnis in Corona-Zeiten gefunden. Jeweils ein projizierter Lichtkreis schließt dabei einen Musiker, einen Hörer oder auch eine Familie ein, nimmt sie schützend in ihre Mitte und hält sie gleichzeitig auf Distanz von der Umgebung. Die Musiker bewegen sich mit ihren Kreisen aufeinander zu und voneinander weg, versuchen, in andere Kreise einzudringen. Im Zentrum der Musikcollage steht Beethovens letztes Streichquartett: In ihm kulminiert die innere Spannung der Begegnung, der aufreibende Konflikt des Zusammenkommens und löst sich im neuralgischen und berührenden Moment des Konzertes, der Gemeinschaft in Zeiten von Corona auf tief berührende und ungeahnte Weise erlebbar macht. Circles – Kreise. Sie sind ein Symbol für Einheiten, für Gemeinsamkeiten innerhalb einer Gruppierung, für unverbrüchlichen Zusammenhalt. Aber sie haben auch eine scharfe Trennlinie, mit der sie sich von ihrer Umgebung abgrenzen. Kreise können etwas Positives symbolisieren, aber auch das Negative versinnbildlichen: Kreise, in die man nicht eindringen kann, die das Äußere von ihrem Nukleus fernhalten. Das Orchester im Treppenhaus hat sich mit Kreisen beschäftigt und darin ein starkes Symbol für ihr Konzertexperiment und das gemeinsame Konzerterlebnis in Corona-Zeiten gefunden. Jeweils ein projizierter Lichtkreis schließt dabei einen Musiker, einen Hörer oder auch eine Familie ein, nimmt sie schützend in ihre Mitte und hält sie gleichzeitig auf Distanz von der Umgebung. Die Musiker bewegen sich mit ihren Kreisen aufeinander zu und voneinander weg, versuchen, in andere Kreise einzudringen. Im Zentrum der Musikcollage steht Beethovens letztes Streichquartett: In ihm kulminiert die innere Spannung der Begegnung, der aufreibende Konflikt des Zusammenkommens und löst sich im neuralgischen und berührenden Moment des Konzertes, der Gemeinschaft in Zeiten von Corona auf tief berührende und ungeahnte Weise erlebbar macht. Schwank in drei Akten von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs, Bearbeitung von Jürgen Wölffer für neun Schauspieler Berlin in den 1930ern, hier lebt Philipp Klapproth. Also er lebt natürlich nicht in der Stadt, denn sein Gut und nicht gerade kleiner Grundbesitz befinden sich im eher ländlich idyllischen Umland. Aber er möchte nicht nur durch den Besitz glänzen, sondern auch das spleenige der Hauptstadt als Teil seiner Selbst präsentieren. So schlägt er an seinem Stammtisch etwas Besonderes vor: eine Soirée in einer Irrenanstalt! Circles – Kreise. Sie sind ein Symbol für Einheiten, für Gemeinsamkeiten innerhalb einer Gruppierung, für unverbrüchlichen Zusammenhalt. Aber sie haben auch eine scharfe Trennlinie, mit der sie sich von ihrer Umgebung abgrenzen. Kreise können etwas Positives symbolisieren, aber auch das Negative versinnbildlichen: Kreise, in die man nicht eindringen kann, die das Äußere von ihrem Nukleus fernhalten. Das Orchester im Treppenhaus hat sich mit Kreisen beschäftigt und darin ein starkes Symbol für ihr Konzertexperiment und das gemeinsame Konzerterlebnis in Corona-Zeiten gefunden. Jeweils ein projizierter Lichtkreis schließt dabei einen Musiker, einen Hörer oder auch eine Familie ein, nimmt sie schützend in ihre Mitte und hält sie gleichzeitig auf Distanz von der Umgebung. Die Musiker bewegen sich mit ihren Kreisen aufeinander zu und voneinander weg, versuchen, in andere Kreise einzudringen. Im Zentrum der Musikcollage steht Beethovens letztes Streichquartett: In ihm kulminiert die innere Spannung der Begegnung, der aufreibende Konflikt des Zusammenkommens und löst sich im neuralgischen und berührenden Moment des Konzertes, der Gemeinschaft in Zeiten von Corona auf tief berührende und ungeahnte Weise erlebbar macht. Musikalisch-szenische Lesung aus Mozarts »Bäsle-Briefen« »Jetzt schreib ihr einmal einen gescheiden brief«, mahnt Wolfgang Amadé – und dann legt er los: »Poz Himmel Tausend sakristey, Cruaten schwere noth, teüfel, hexen, truden, kreüz-Battalion und kein End, Poz Element ...« Maria Anna Thekla Mozart ist die Adressatin. Mozart ist auf der Durchreise nach Mannheim und Paris, als er seiner Cousine begegnet. In den zwei Wochen, die er bei ihrer Familie in Augsburg zu Besuch ist, scheint es zwischen den beiden jungen Leuten ordentlich gefunkt zu haben. Das legen zumindest die Briefe nahe, die zwischen Wolfgang und »Marianne« hin und her gehen. Da wird kein Blatt vor den Mund genommen, da geht es durchaus deftig zu. Aus Mozarts berühmten »Bäsle-Briefen« sowie Petitessen aus seinem Notenschrank haben Sabine Fischmann, Till Krabbe und Berthold Possemeyer eine vergnügliche Soiree komponiert, die dem spitzbübischen Tausendsassa auf Freiersfüßen alle Ehre erweist. Wie kann ich einen Spanier kennenlernen, küssen und vernaschen, aber auch: wie werde ich ihn wieder los? Was heißt „Vamos a la playa“, „Amor“ und „AAAYYAAYYYY“? Wann wende ich es an? |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar. Der Rundgang durch unser Weingut führt von der Kelterhalle hinab zu einem der schönsten und ältesten Eichenholzfasskeller Deutschlands. Werfen Sie dabei auch einen Blick in den Edelstahlkeller und auf den ältesten, authentischen Weißwein der Welt, den legendären 1540er Steinwein! Schwank in drei Akten von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs, Bearbeitung von Jürgen Wölffer für neun Schauspieler Berlin in den 1930ern, hier lebt Philipp Klapproth. Also er lebt natürlich nicht in der Stadt, denn sein Gut und nicht gerade kleiner Grundbesitz befinden sich im eher ländlich idyllischen Umland. Aber er möchte nicht nur durch den Besitz glänzen, sondern auch das spleenige der Hauptstadt als Teil seiner Selbst präsentieren. So schlägt er an seinem Stammtisch etwas Besonderes vor: eine Soirée in einer Irrenanstalt! Junges Podium PreCollege Treffpunkt Residenzplatz, Frankoniabrunnen Dr. Hans Steidle | Stadtheimatpfleger Am 27. September 1790 wird Würzburg zur Mozartstadt. »Zu Würzburg haben wir auch unsern theuern Magen mit Kaffee gestärkt«, berichtet Wolfgang Amadé Mozart von jenem Tag, als er Würzburg einen Besuch abstattet. Er ist auf der Durchreise, aber Augen für den besonderen Charme der in seiner Zeit architektonisch hochmodernen Residenzstadt hat der Wahl-Wiener trotzdem. Sein Fazit: »Eine schöne, prächtige Stadt.« Ein kurzer Kontakt von großer Wirkung. 99 Jahre Mozartfest gehören zu den Langzeitwirkungen. Allein deshalb lohnt es sich, an der Wegstrecke entlangzuwandern, die Mozarts Kutsche vor knapp 230 Jahren durch Würzburg nahm: Ein Weg, der Mitten in die Musik- und Kulturgschichte der Stadt führt. Kenntnisreich und mit Liebe zum spannenden Detail hat Dr. Hans Steidle, langjähriger Stadtheimatpfleger Würzburgs, zusammengetragen, welche Orte der Stadt noch heute von der Entwicklung des Musiklebens erzählen. Auf einem Spaziergang durch die Innenstadt macht er diesen Teil der Stadtgeschichte lebendig. Treffpunkt Residenzplatz, Frankoniabrunnen Dr. Hans Steidle | Stadtheimatpfleger Am 27. September 1790 wird Würzburg zur Mozartstadt. »Zu Würzburg haben wir auch unsern theuern Magen mit Kaffee gestärkt«, berichtet Wolfgang Amadé Mozart von jenem Tag, als er Würzburg einen Besuch abstattet. Er ist auf der Durchreise, aber Augen für den besonderen Charme der in seiner Zeit architektonisch hochmodernen Residenzstadt hat der Wahl-Wiener trotzdem. Sein Fazit: »Eine schöne, prächtige Stadt.« Ein kurzer Kontakt von großer Wirkung. 99 Jahre Mozartfest gehören zu den Langzeitwirkungen. Allein deshalb lohnt es sich, an der Wegstrecke entlangzuwandern, die Mozarts Kutsche vor knapp 230 Jahren durch Würzburg nahm: Ein Weg, der Mitten in die Musik- und Kulturgschichte der Stadt führt. Kenntnisreich und mit Liebe zum spannenden Detail hat Dr. Hans Steidle, langjähriger Stadtheimatpfleger Würzburgs, zusammengetragen, welche Orte der Stadt noch heute von der Entwicklung des Musiklebens erzählen. Auf einem Spaziergang durch die Innenstadt macht er diesen Teil der Stadtgeschichte lebendig. Wir begrüßen Sie im Innenhof des Juliusspitals. Wir begrüßen Sie im Innenhof des Juliusspitals. Wir begrüßen Sie im Innenhof des Juliusspitals. Wir begrüßen Sie im Innenhof des Juliusspitals. Hanna Herfurtner | Sopran "Auferstehung" Hanna Herfurtner | Sopran "Auferstehung" KASCHA B. – So kennt man sie: Witzig – schräg – eigensinnig! Alles Gaga? |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Anton Bohnsack ist ein Junge wie jeder andere. Und er liest aber sehr gern – was andere Eltern freuen würde, finden Antons Eltern seltsam. Immer nur Gruselgeschichten, das kann nicht gut sein. Doch Anton liebt seine Vampirbücher. Die seltsame Gestalt, die plötzlich in Antons Leben auftaucht, verwundert seine Eltern deswegen weniger, als ihn selbst. Rüdiger landet eines Abends bei Anton auf der Fensterbank – er ist ein echter Vampir! Und doch ist er so anders, als Antons Bücher Vampire beschreiben. Die beiden Jungen werden schnell Freunde und so lernt Anton bald schon auch Anna kennen, Rüdigers jüngere Schwester. Das Trio ist bald unzertrennlich und unternimmt nachts Ausflüge und erlebt Abenteuer, die Antons Eltern natürlich nur als blühende Phantasien verbuchen. Die Freunde erleben gemeinsam viel Spaß und große Abenteuer - denn auch Vampirtante Dorothee und der Friedhofswärter Geiermeier, leidenschaftlicher Vampirjäger, sind mit von der Partie. Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” KASCHA B. – So kennt man sie: Witzig – schräg – eigensinnig! Alles Gaga? Wie kann ich einen Spanier kennenlernen, küssen und vernaschen, aber auch: wie werde ich ihn wieder los? Was heißt „Vamos a la playa“, „Amor“ und „AAAYYAAYYYY“? Wann wende ich es an? Uraufführung eines Werkes von Franz Kaern-Biederstedt |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” KASCHA B. – So kennt man sie: Witzig – schräg – eigensinnig! Alles Gaga? |
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Musik ist eine feste Komponente menschlichen Daseins, deren Funktionen weit über den Bereich der reinen Unterhaltung hinausreichen. Besonders in den antiken Kulturen kam ihr in vielfältiger Weise eine herausragende Rolle zu. Als ein akustisches Medium, das von allen Teilen der Bevölkerung verstanden wird, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, stellte Musik seit jeher ein integratives Mittel der Kommunikation dar, für das spezifische Leistungsmerkmale kennzeichnend sind. So begleiteten musikalische Klänge alle Stationen und Bereiche des Lebens, vom sakralen Opfer bis hin zum unterhaltsamen Spiel und Tanz im Theater. Wie haben diese antiken Musikwelten geklungen? Welche Melodien, Rhythmen und welche Instrumente wurden jeweils zu ihrer Erzeugung verwendet? In welchen Kontexten wurde welche Art von Musik eingesetzt? Diese Fragen stehen im Zentrum der Würzburger Ausstellung und sollen den Besuchern auf unterschiedlichen Wegen vermittelt werden. Kuratoren: Dr. Florian Leitmeir (Klassische Archäologie), Dr. Dahlia Shehata (Altorientalistik) und Dr. Oliver Wiener (Musikforschung) Blitz und Donner im Barock… über historische Krachmacher und barocke Opernhäuser. Eine Ausstellung von Klaus Dieter Reus in der Galerie Steingraeber Bayreuth Wir stehen alle unter Strom! Ob beim Surfen im Netz, beim Radeln mit dem E-Bike oder beim Kochen unseres Leibgerichts … ein Leben ohne ist undenkbar. Dass vor 100 Jahren längst nicht "Elektrizität in jedem Gerät" steckte, erzählt die Ausstellung STROM FÜR DIE RHÖN. Dort, wo aufgrund der Weitläufigkeit der Landschaft kein Unternehmen den Aufbau eines Stromnetzes angehen wollte, nahmen mehrere Gemeinden - über Landesgrenzen hinweg - ihre Stromversorgung selbst in die Hand und gründeten die Überlandwerk Rhön GmbH. Aber wie bringt man den Strom in einem dünn besiedelten Mittelgebirge an den Mann - und die Frau? Was passiert, wenn nach dem zweiten Weltkrieg ein Teil des Versorgungsgebiets wegbricht? Wie geht man damit um, wenn sich die Kunden ihren Stromanbieter auf einmal selbst auswählen dürfen? Und was, wenn bald alle nur noch E-Autos fahren? In der Ausstellung gibt es Stationen zum Mitmachen und Exponate zum Anfassen. Ausgewählte Themeninseln im Museumsgelände veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsbereiche elektrischer Energie im Alltag. Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts Uniklinikum Würzburg, Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Haus A3, Oberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg Ausstellung “Professor Helmut Bieler – Ein Leben für die Musik” im Steingraeber Haus “Nordsaal” |